Besuch bei der Kleiderstube: Ehrenamtliche verkaufen Alltägliches für kleines Geld

Die Schöppenstedter Bürgermeisterin machte sich ein eigenes Bild von der Arbeit in der Kleiderstube.

Bürgermeisterin Andrea Föniger (3.v.l.) besuchte die Schöppenstedter Kleiderstube. Christa Mack (5.v.r.) informierte dabei über das umfangreiche Warenangebot und die engagierten ehrenamtliche Mitarbeit.
Bürgermeisterin Andrea Föniger (3.v.l.) besuchte die Schöppenstedter Kleiderstube. Christa Mack (5.v.r.) informierte dabei über das umfangreiche Warenangebot und die engagierten ehrenamtliche Mitarbeit. | Foto: Andrea Föniger

Schöppenstedt. Die seit über zehn Jahren von der evangelisch-lutherischen Propstei Schöppenstedt betriebene Kleiderstube entwickelt sich in der Eulenspiegelstadt mehr und mehr zu einer gut besuchten Einkaufsmöglichkeit. So werden neben Kleidung, auch Geschirr und Spielzeug, Kinderwagen, Deko-Artikel, aber auch noch vieles mehr angeboten. Die von Ehrenamtlichen betriebene Kleiderstube bietet eine Anlaufstelle für kleines Geld. Dies berichtet Bürgermeisterin Andrea Föniger.


"Unser Angebot richtet sich dabei an jedermann. Wir sind hier mit elf ehrenamtlichen Kräften sehr gut aufgestellt. Zusammen mit dem Vermieter-Ehepaar Kollrodt sind wir ein eingeschworenes Team", informierte die Leiterin Christa Mack die neue Bürgermeisterin Andrea Föniger. Diese lobte bei ihrem jüngsten Besuch in der Kleiderstube das umfangreiche Angebot und dankte den ehrenamtlichen Helfern ausdrücklich für ihr großartiges Engagement.

"Die Kleiderstube ist tatsächlich für eine Reihe von Mitbürger eine preiswerte Alternative bei Anschaffungen des täglichen Lebens". Entsprechende Sachspenden können gern während der Öffnungszeiten am Dienstag und Donnerstag (jeweils von 15:00 bis 18:00 Uhr) direkt in der Kleiderstube in der Braunschweiger Straße abgegeben werden.
Auch das kleine Café der Kleiderstube soll bald wieder öffnen. Vor der Coronazeit hatte sich dies bereits als Treffpunkt für Jung und Alt entwickelt. Die Helfer der Kleiderstube hoffen, dass bald wieder Kaffee und Kuchen angeboten werden können.


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