Bündnis 90/ Die Grünen: Pitkamin besuchte Klimaschutzgruppe




Schöppenstedt. Der Bundestagskandidat von Bündnis 90/ Die Grünen, Sascha Pitkamin, besuchte die Klimaschutzgruppe in Schöppenstedt und informierte sich über deren Arbeit.

Felizitas Ruge-Bruckmann von der Klimaschutz-Gruppe Öffentlichkeitsarbeit stellte den Messgerätekoffer vor und sagte dazu: „Energieeffizienz ist ein wichtiger Schritt für die Energiewende. Aus diesem Grunde ist es uns wichtig diesen Messkoffer kostenlos allen Interessierten anbieten zu können. Die Stromkosten können wir alle selbst am einfachsten senken, indem wir unseren Stromverbrauch senken.“ Der Messgerätekoffer wurde von Eon-Avacon zur Verfügung gestellt. Der Koffer kann gegen ein Pfand von 20 Euro im Rathaus der Stadt Schöppenstedt ausgeliehen werden.

Sascha Pitkamin sagte: „Wir Grünen setzen uns für die Energiewende ein, weil wir damit Zukunft schaffen. Wir wollen unseren Kindern ein gutes Erbe hinterlassen – eine Energieversorgung frei von Atomgefahren und klimaschädlichen CO2-Emissionen, eine Zukunft ohne Klimakatastrophe, die zu Millionen von Klimaflüchtlingen führt.“

Die Klimaschutz-Gruppe Öffentlichkeitsarbeit veröffentlicht regelmäßig Informationen in der lokalen Presse, organisiert Filmveranstaltungen sowie Informationsabende mit regionalen Referenten und Unternehmen. Lutz Seifert von der Klimaschutzgruppe Öffentlichkeitsarbeit sagte: “Schwierig ist, dass die Klimaschutzgruppe kein Budget hat. So ist Öffentlichkeitsarbeit nur sehr eingeschränkt leistbar.“

Die Klimaschutz-Gruppe besteht aber nicht nur aus der Gruppe für Öffentlichkeitsarbeit. Daneben existieren die Gruppen Bürgerunternehmen, Energieeffizienz, Mobilität und Regionalgeld. Die Klimaschutz-Gruppe Bürgerunternehmen sammelt zur Zeit konkrete Projektideen und prüft diese auf Machbarkeit.

Sascha Pitkamin bedankte sich für das Engagement aller in der Klimaschutzgruppe Mitarbeitenden. Er sagt: „Zukunft schaffen – das heißt zuallererst die Energiewende schaffen. Dazu ist es notwendig die Energieerzeugung in Bürgerhand zu fördern.“


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