[image=5e1764c3785549ede64ccdce]Die Situation auf Niedersachsens Arbeitsmarkt hat sich während der vergangenen zehn Jahre in vielerlei Hinsicht erheblich verbessert. So lautet das Fazit einer mündlichen Anfrage der CDU-Landtagsfraktion zur Entwicklung des niedersächsischen Arbeitsmarktes, wie der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dirk Toepffer erklärt. „Nach der Abwahl der SPD-geführten Landesregierung ging es mit dem Arbeitsmarkt bergauf – so haben wir in Niedersachsen derzeit die konstant niedrigsten Arbeitslosenzahlen seit 20 Jahren.“
Auch die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten sei so hoch wie zuletzt vor 20 Jahren, wie aktuelle Ergebnisse der Bundesagentur für Arbeit belegten. Toepffer sagte: „Beim Zuwachs der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt Niedersachsen im Vergleich der westdeutschen Bundesländer auf dem ersten Rang.“ Nehme man die Beschäftigtenzahlen als Basis, entstünden derzeit an jedem Arbeitstag in Niedersachsen über 300 neue sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Mit einer Arbeitslosenquote von 6,2 Prozent liegt Niedersachsen zudem auf Platz eins im Vergleich der nord-deutschen Bundesländer (Stand: Juni 2012). In keinem anderen westdeutschen Flächenland ging die Arbeitslosigkeit innerhalb der letzten 12 Monate so stark zurück wie in Niedersachsen.
Dass es Niedersachsens Arbeitsmarkt unter der schwarz-gelben Regierung seit 2003 besser erging als in den Jahren zuvor, belegen aus Sicht Toepffers zwei weitere Statistiken: So sank die Anzahl der Arbeitslosen von 379.736 im Jahresdurchschnitt 2003 um 27,7 Prozent beziehungsweise um 105.090 auf 274.646 im Jahresmittel 2011. Zwischen 1994 und 2002 hingegen habe die Arbeitslosenzahl um mehr als 6 Prozent zugenommen. Auch die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg unter CDU und FDP deutlich stärker als zu den Regierungszeiten der Sozialdemokraten. „Diese positive Entwicklung ist auch ein Verdienst der erfolgreichen Wirtschaftspolitik der CDU-geführten Landesregierung – CDU und FDP setzen die richtigen Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Wachstum“, urteilte Toepffer.
mehr News aus Wolfenbüttel