CDU und Sozialverband VdK beraten über Barrierefreiheit


CDU und Sozialverband VdK beraten über Barrierefreiheit. Von Links: Thomas Hornig, Uwe Lagosky, Frank Oesterhelweg und Elke Großer. Foto: Privat
CDU und Sozialverband VdK beraten über Barrierefreiheit. Von Links: Thomas Hornig, Uwe Lagosky, Frank Oesterhelweg und Elke Großer. Foto: Privat | Foto: Frank Oesterhelweg



Wolfenbüttel. Zu einem Informationsgespräch über soziale Fragen trafen sich Vertreter des CDU-Kreisverbandes mit Thomas Hornig, dem Vorsitzenden des Sozialverbandes VdK. Unter anderem wurde das Thema Barrierefreiheit besprochen. Der nachfolgende Artikel vom CDU-Landtagsabgeordneten Frank Oesterhelweg berichtet über das Treffen.



Der Sozialverband Vdk hat sich in den vergangenen Jahrzehnten von einem Kriegsopfer- zu einem Sozialverband entwickelt und bietet Beratung und Unterstützung in verschiedensten Problemfeldern. Grund genug für Elke Großer, Uwe Lagosky MdB und Frank Oesterhelweg MdL, sich mit Hornig einmal ausführlich über die Aufgabenstellungen zu unterhalten und auszutauschen. Neben vielen allgemeinpolitischen Fragen stand auch das Thema Barrierefreiheit auf der Agenda, gemeinsam bemühen sich die Gesprächspartner beispielsweise seit geraumer Zeit um barrierefreie Zugänge am Bahnhof Schandelah – initiiert von Daniela Möller.

Auch die Arbeit der von der Kreistagsabgeordneten Elke Großer geleiteten „Sozialen Sprechstunde“ des CDU-Kreisverbandes und die Verknüpfung mit den Sozialverbänden und karitativen Organisationen war Thema. CDU-Kreisvorsitzender Frank Oesterhelweg: „Das Thema Barrierefreiheit wird uns – auch vor dem Hintergrund des demographischen Wandels – zukünftig noch intensiver beschäftigen. Ob im privaten und öffentlichen Wohnungsbau, im öffentlichen Personennahverkehr oder bei Baumaßnahmen im öffentlichen Verkehrsraum: Hier muss mehr passieren, mehr investiert, v. a. aber erst einmal mehr Bewusstsein für diese Thematik geschaffen werden.“



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