Chilli für alle: Bürgermeister kocht für den guten Zweck

Nun steht auch fest, wie das Event gestaltet wird und was der Bürgermeister kochen will.

Der Bürgermeister will Chilli für den guten zweck kochen.
Der Bürgermeister will Chilli für den guten zweck kochen. | Foto: Werner Heise/Pixabay

Wolfenbüttel. Erst gestern verriet Philipp Cantauw, Geschäftsführer des Reisebüro Schmidt, gegenüber regionalHeute.de, dass das Koch-Event mit Wolfenbüttels Bürgermeister Ivica Lukanic am 12. Mai stattfinden soll. Nun ist auch bekannt, was an diesem Tag auf den Tellern der Besucher landen wird. Es gibt Chilli con Carne.



Beim Stadtempfang im vergangenen Sommer ersteigerten Björn Försterling, Präsidiums-Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes und Philipp Cantauw, Geschäftsführer des Reisebüro Schmidt, den Kochabends mit dem Bürgermeister. Für 5.000 Euro war Försterling und Cantauw das Event wert. Schließlich war das Geld für einen guten Zweck bestimmt.

Cilli für alle


Am 12. Mai wird der Kochabend nun eingelöst - und wird zu einem Kochevent, heißt es aus dem Rathaus. Am Schmidt-Terminal wird von 17.30 bis 21.30 Uhr gemeinsam mit dem Bürgermeister an der DRK-Gulaschkanone gekocht. Der Reinerlös aus den Speisen und Getränken geht an die Wolfenbütteler Tafel, wie Försterling und Cantauw erklären.

Ivica Lukanic wird ein leckeres Chilli con Carne kochen, der Round Table übernimmt den Getränkeausschank am Wolters-Bierwagen und zwischen 18 und 20 Uhr haben sich die Lessingstädter angekündigt, um musikalisch für Stimmung zu sorgen.

Philipp Cantauw freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher an diesem Tag: „Gerne stellen wir unser Schmidt-Terminal als Veranstaltungsort für diesen guten Zweck zur Verfügung“. Die 5.000 Euro aus der Versteigerung sind der Tafel schon zugutegekommen. Nun hoffen die Organisatoren auf eine weitere beachtliche Summe, die an die Tafel überwiesen werden kann. „Speisen und Getränke wird es natürlich zu fairen Preisen geben, wer unsere Aktion aber großzügig unterstützen möchte, kann gerne die Beträge aufrunden oder etwas in die aufgestellte Spendenbox werfen“, so Cantauw.


mehr News aus Wolfenbüttel