Ein kulinarisches Dankeschön für die ehrenamtlichen Helfer

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Stellvertretender Landrat Uwe Schäfer (li.) mit dem DRK-Vorstand und einigen Vertretern der geehrten DRK-Abteilungen. Fotos und Podcast: Alexander Dontscheff
Stellvertretender Landrat Uwe Schäfer (li.) mit dem DRK-Vorstand und einigen Vertretern der geehrten DRK-Abteilungen. Fotos und Podcast: Alexander Dontscheff | Foto: Alexander Dontscheff

Wolfenbüttel. Am heutigen Samstagabend fand bereits zum dritten Mal das Dank-Dir-Dinner des DRK Wolfenbüttel statt. Damit werden ausgewählte Bereiche des DRK mit einem besonderen Abend geehrt. Im Schloss Wolfenbüttel gab es ein Mehrgänge-Menü, Unterhaltung und natürlich lobende Worte.


Nach der Flüchtlingshilfe 2016 und den Hochwasserhelfern 2017 war Präsidiumsvorsitzender Horst Kiehne froh, in diesem Jahr mal keine Krise oder Katastrophe zum Anlass der Auszeichnung nehmen zu müssen. "Das heißt aber nicht, dass wir in diesem Jahr nichts zu tun hatten", so Kiehne in seiner Begrüßungsrede, in der er an die vielen Großveranstaltungen in diesem Jahr erinnerte, die das DRK begleitet hat.

Doch im Mittelpunkt der Ehrung stand das Kriseninterventionsteam KIT und das Team vom neu aufgestellten Eberts Hof. Lobend erwähnt wurde auch das Sozio-Med-Mobil, das als Pilotprojekt bundesweite Aufmerksamkeit erlangt habe.

Lösung für Platzproblem notfalls auch außerhalb der Stadt


Es gab aber auch kritische Worte. Man habe ein drängendes Platzproblem. Seit zwei Jahren führe man Gespräche mit der Stadt über einen möglichen Standort, am liebsten Am Exer, wo das DRK sein Zentrum habe. Doch derzeit sehe es nicht so aus, als ob dies möglich würde. "Im ersten Quartal 2019 muss eine Lösung gefunden werden, zur Not auch außerhalb der Stadt Wolfenbüttel", betonte Kiehne.

Horst Kiehne zur Intention des Danke-Dinners:

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Horst Kiehne, Vorsitzender des Präsidiums. Foto:



Im Anschluss sprach der stellvertretende Landrat Uwe Schäfer seinen Dank an das DRK aus. Danbarkeit sei der Schlüssel für ein besseres Miteinander. Allgemein sei es ein Problem, dass es heute weniger Menschen gebe, die sich dauerhaft für eine Sache engagieren wollen. Dies geschehe eher projektbezogen. Vereine und das Ehrenamt würden darunter leiden.

Für Unterhaltung sorgte das "Hausmeister"-Duo Manni und Gerda.

Weitere Fotos vom Dank-Dir-Dinner:


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