Hocker kritisiert rot-grüne Panikmache bei der Wasserversorgung




Einen Tag vor dem Weltwassertag kritisiert der FDP-Umweltpolitiker Gero Hocker die rot-grüne Panikmache bei der Wasserversorgung. „Es wird auch in Zukunft durch die neue Konzessionsrichtlinie keinen Privatisierungszwang geben. Jede Kommune kann nach wie vor selbst entscheiden, ob sie die Wasserversorgung selbst übernimmt oder in private Hände gibt. Eine Privatisierungswelle ist deshalb auch nicht zu erwarten“, so der umweltpolitische Sprecher der FDP-Fraktion.

Die neue Richtlinie sei sogar positiv, weil die Vergabe durch klare Regeln für die Verbraucher viel transparenter werde. „Statt die Vorteile zu sehen, spielt Rot-Grün die Populismus-Karte aus. Niemand bezweifelt, dass Wasser ein Menschenrecht ist und niemand bringt die Wasserversorgung in Gefahr“, so Hocker.

Der FDP-Umweltpolitiker würde sich von SPD und Grünen mehr Vertrauen in den Wettbewerb wünschen. „Auch Brot ist für die Versorgung der Menschen äußerst wichtig. Und privat geführte Bäckereien versorgen uns hervorragend mit einem vielfältigen Angebot. Soziale Marktwirtschaft funktioniert tagtäglich in vielen existentiellen Bereichen.“


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