Wolfenbüttel. Der Katastrophenschutz des DRK Wolfenbüttel probte den Ernstfall. Darüber informiert das DRK in einer Pressemitteilung. Die ehrenamtlichen Helfer simulierten demnach einen Unfall in einem Industriebetrieb. Dafür wurden einige der Rotkreuzler zu Darstellern. Sie erhielten realistische Wunden und Mehrfach-Verletzungen per Make-up.
„Die Aufgabe der Helfer bestand darin, die Verletzungen zu erkennen, zu versorgen und zu dokumentieren“, erklärte Einsatzleiter Florian Krake. Zudem hättendie Rotkreuzler die Verletzten für den Transport mit dem Krankenwagen vorbereiten müssen. „Wir sind für den Ernstfall gut vorbereitet“, bilanzierte DRK-Zugführer Dirk Jürges, der die gesamte Übung kritisch beobachtetund sie im Nachgang mit seinen Zugleuten ausführlich besprochen habe.
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