Kanufahrer aus Oker gerettet


Am Donnerstag musste ein Kanufahrer aus der Oker gerettet werden. Die Feuerwehr rückte mit der Drehleiter an. Foto: Feuerwehr Wolfenbüttel.
Am Donnerstag musste ein Kanufahrer aus der Oker gerettet werden. Die Feuerwehr rückte mit der Drehleiter an. Foto: Feuerwehr Wolfenbüttel.

Wolfenbüttel. Am Donnerstag musste ein verletzter Kanu-Fahrer im Bereich der Kenosha-Brücke aus der Oker gerettet werden. Dieser befand sich an einer Stelle unterhalb der Oker-Brücke und zog sich eine tiefe Schnittverletzung zu.


Zunächst galt es abzuklären, wie die Feuerwehr die Kräfte des DRK Rettungsdienst Wolfenbüttel bei der Rettung unterstützen kann. Hierzu wurde der Brandmeister vom Dienst (BvD), Carsten Franke, alarmiert. Zeitgleich versorgten die Rettungsdienst-Mitarbeiter den verletzten Mann. Ein eigenes Heraufsteigen an der Okerböschung war für ihn nicht mehr möglich, aufgrund der Situation, dass der Mann schnellstmöglich in das Klinikum transportiert werden muss, forderte Franke die Drehleiter (DLK) und den Rüstwagen (RW) nach. Hierzu wurde der Tagesalarm ausgelöst. Es galt mit der Schleifkorbtrage eine Rettung vorzunehmen. Hierzu wurde die Trage an der DLK befestigt und nach unten gelassen. An der Oker kam der Patient dann in diese Trage und konnte so auf die Brücke transportiert werden. Im Anschluss daran wurde er mitsamt der Schleifkorbtrage auf die Fahrtrage des RTW gelegt und in das Klinikum transportiert. Der Einsatz führte zu einem Stau im Bereich des Grünen Platzes.

<a href= Mit der Drehleiter wurde der Mann gerettet.">
Mit der Drehleiter wurde der Mann gerettet. Foto:


mehr News aus Wolfenbüttel