Zu den am Montag bekannt gewordenen hohen Ablehnungszahlen an Integrierten Gesamtschulen in Niedersachsen erklärt die schulpolitische Sprecherin Ina Korter:
“Die hohe Zahl von 3215 abgelehnten Schülerinnen und Schülern verdeutlicht, dass die Nachfrage nach Integrierten Gesamtschulen trotz der hohen Hürden der Landesregierung ungebrochen ist. Die IGS ist die Schulform, die langfristig angewählt wird, nicht die Oberschule. Für die Enttäuschung jedes der abgelehnten Kinder trägt Herr Althusmann, tragen CDU und FDP die Verantwortung.”
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