Omikron in Wolfenbüttel: So geht es den Erkrankten

Vor knapp vier Wochen wurden die ersten beiden Erkrankungen mit der Omikron-Variante im Landkreis Wolfenbüttel bestätigt. regionalHeute.de hat nachgefragt, wie es den beiden Erkrankten heute geht.

von Anke Doner


Symbolbild
Symbolbild | Foto: pixabay

Wolfenbüttel. Ende November und Anfang Dezember traten die ersten Verdachtsfälle mit der Corona-Variante "Omikron" in Niedersachsen auf. Kurz danach wurde die Virus-Variante bei den zwei Südafrika-Rückkehrern bestätigt. Die beiden Erkrankten, ein Mann und eine Frau, wurden im Landkreis Wolfenbüttel registriert. regionalHeute.de hat beim Gesundheitsamt des Landkreis Wolfenbüttel nachgefragt, wie es den Erkrankten geht.



Zunächst wurde nur ein Omikron-Verdacht gemeldet. Ein Mann war kurz zuvor aus Südafrika zurückgekehrt und zeigte nach seiner Rückkehr Symptome. Weitere Tests wurden veranlasst.

Wenige Tage später wurde das Landesgesundheitsamt über einen weiteren Verdachtsfall der Omikron-Variante, ebenfalls aus dem Landkreis Wolfenbüttel, informiert. Es handelte sich ebenfalls um eine Reiserückkehrerin aus Südafrika. Die Frau ist nicht im Landkreis Wolfenbüttel wohnhaft, sondern war hier zu Besuch. Auch hier sollten weitere Tests Klarheit bringen. In beiden Fällen kam dann kurze Zeit später auch die Bestätigung.


Knapp vier Wochen sind seitdem vergangen. Beiden Infizierten gehe es gut, teilt die Landkreisverwaltung auf Nachfrage mit. Der Mann und die Frau haben die Erkrankung überstanden und sind genesen. "In beiden Fällen war der Krankheitsverlauf milde", sagt Landkreissprecherin Lisa Burfeind. Weitere Erkrankungen mit der Omikron-Variante habe es bisher im Landkreis Wolfenbüttel nicht gegeben.


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