Open Air Spezial: LaLeLu & High Five - A-cappella-Comedy im Doppelpack


| Foto: Ado



Heute, 20.00 Uhr, im  Schlossinnenhof:


Sie können gut singen. Sie sehen gut aus. Sie sind wahnsinnig komisch. Und sie brauchen kein einziges Instrument, um musikalisch das Haus zu rocken: LaLeLu, die ultimative A-cappella-Sensation aus Hamburg! Mit ihrem einzigartigen Mix aus Gesang und Komik, Show und Parodie, Pop und Klassik begeistern sie seit 1995 Publikum und Presse zwischen Berlin und Zürich.

An diesem Abend spielen sie das Allerallerbeste aus sechzehn Jahren und neun Programmen: Enrique Iglesias gibt Fahrtipps für Führerscheinprüflinge, Georg Philipp Telemann führt musikalische Balzrituale aus dem 17. Jahrhundert vor und Angela Merkel erklärt, warum sie in der DDR jahrelang als Aktmodell arbeiten musste.

Vom Pofalla-Samba bis zur Privatisierungs-Motette: LaLeLu surft virtuos durch die Musikgeschichte, kreuzt verschiedene Stile und erfindet neue und parodiert nebenbei von Bushido bis Xavier Naidoo alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

Als Krönung präsentieren Tobias Hanf, Jan Melzer und Sören Sieg ihre bezaubernde Sängerin, das deutsch-finnische Multitalent Sanna Nyman. Sanna wird die Männer im Saal mit einem Sauna-Tango becircen und dem Publikum endlich verraten, warum Finnland bei PISA immer Nr.1 ist, Deutschland aber noch hinter Kasachstan rangiert.

Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis St. Ingberter Pfanne, der Lüdenscheider Lüsterklemme und dem Thüringer Kleinkunstpreis rangieren LaLeLu in der Gunst der Zuschauer und Kritiker ganz oben.

Im Vorprogramm der „Fab-Four“ aus Hamburg sich zeigen fünf talentierte Jungs, was in ihnen steckt. High Five sind die Newcomer der Vokal-Szene und haben es innerhalb kürzester Zeit geschafft, eine der renommiertesten A-Cappella Auszeichnungen zu erhalten.

Der 2. Platz in der Kategorie „Comedy“ beim Internationalen A-cappella-Festival in Graz unterstreicht das erstaunlich hohe Niveau der fünf Ausnahmetalente, die nach nur einem Jahr auf Tour durch Deutschland und über seine Grenzen hinaus bereits Anschluss an die Großen der Szene gefunden haben.
Ihre eigenen deutschen Texte sind intelligent, vielschichtig, mal witzig und mal nachdenklich, ihre Pointen überraschend und abwechslungsreich. Auch musikalisch besticht die Gruppe aus dem Süden mit einer ganzen Reihe von Ohrwürmern und greift dabei auf die unterschiedlichsten Genres zurück, von Rock’n’Roll bis House, von Heavy Metal bis Volksmusik. Wenn die Jungs diesen Songmix in adrette Choreographien verpackt auf die Bühne bringen, bleibt kein Auge trocken, ob es nun gerade lacht oder weint.


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