Organisatoren besprachen den letzten Asselauf


Hintere Reihe von links: Uwe Kuhlmann, Stefan Michalik, Niels Neumann, Werner Bothe. Sitzend von links: Manfred Ciomek, Bettina Börgmann, Horst Neumann undCarmen Michalik. Foto: Bernd-Uwe Meyer
Hintere Reihe von links: Uwe Kuhlmann, Stefan Michalik, Niels Neumann, Werner Bothe. Sitzend von links: Manfred Ciomek, Bettina Börgmann, Horst Neumann undCarmen Michalik. Foto: Bernd-Uwe Meyer | Foto: Bernd-Uwe Meyer

Wolfenbüttel. Im Büro der Turnhalle Wittmar kamen die Hauptorganisatoren des 27. Asselaufs des TSV Wittmar zusammen. Unter der Leitung des Teamsprechers Werner Bothe wurde in harmonischer Runde das Ereignis ausgewertet. Die Helfer sprachen von einer guten Öffentlichkeitsarbeit und guten Resonanz. Das berichtet Bernd-Uwe Meyer in einer Pressemitteilung.


„Unser Plan, mindestens 200 Teilnehmer zu zählen, wurde um sieben Leichtathleten übertroffen“, stellte die Gesprächsrunde erfreut fest.

Die Helfer diskutierten einige Verbesserungen und wollen in Zukunft die Ausgabe der Startnummern zügiger abwickeln, Startlinien für die Kurzstrecken besser kennzeichnen und einen Assistenten für den PC-Fachmann Niels Neumann gewinnen, damit die bisher gute Arbeit noch optimiert werden kann. Auch sollen mehr Durchsagen erfolgen. Die Anschaffung einer großen Laufzeit-Uhr wurde ebenfalls erörtert. Hier werden die Anschaffungskosten geprüft.

Neuer Lauf für Kids geplant


Als Novum wird ein Lauf für Kindergartenkinder angeboten. Vorgesehen sind Strecken über 0,8 und 2,0 Kilometer ohne Zeitmessung. „Ein Laufwettbewerb für Feuerwehren könnte ebenfalls stattfinden“, meinten die Diskussionsteilnehmer. Die Helfer wollen bei einigen Ortswehren nachfragen, ob Interesse besteht. Gelobt wurde das warme Essen, für das Jens Ike veratwortlich zeichnete. Dankesworte habe es zusätzlich für zahlreiche Kuchenspender gegeben, denn die Kuchensorten würden immer wieder von Läufern und Asselauf-Gästen gelobt, hieß es.


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