Cremlingen. Auf seiner diesjährigen Sommertour besuchte der CDU-Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg das Geschäft „42 am Elm“ an der Hauptstraße in Cremlingen mit seiner Poststelle.
Dieses Geschäft ist quasi eine „Institution“ in Cremlingen und aus der Ortschaft nicht wegzudenken. Daher empfahl der CDU-Ortsverbandsvorsitzende Volker Brandt auch seinem Landtagsabgeordneten, zusammen mit Parteifreunden aus Weddel sich vor Ort über das vielfältige Angebot von 42 am Elm zu informieren. Wie die meisten Leser wissen, ist in dem Gebäude links neben dem Ladengeschäft die Poststelle untergebracht. Elke Sprötge und weitere Mitarbeiterinnen kümmern sich um dieses umfangreiche Geschäft mit allen Dienstleistungen der Deutschen Post wie Brief- und Paketversand sowie den Bereich Postbank. Dicht gedrängt in der Poststelle folgte die Besuchergruppe den Ausführungen von Frau Sprötge. So ist diese Poststelle für die Bevölkerung Cremlingens und weit darüber hinaus sehr wichtig, da ringsherum in den letzten Jahren viele Stützpunkte der Post geschlossen wurden. Die Cremlinger Poststelle besteht jetzt bereits 17 Jahre und ist mit 105 Prozent in der Leistungsbewertung sehr gut von Seiten der Deutschen Post zertifiziert. Drei Mitarbeiterinnen kümmern sich abwechselnd um die Kunden. Laufende Nachschulungen durch die Deutsche Post z.B. auch zu den Themen „Gefahrgut“ und „Geldwäsche“ sichern den hohen und immer aktuellen Dienstleistungsstandard der Poststelle.
Beeindruckte Politiker
Frank Oesterhelweg war mit seiner Besuchergruppe sehr beeindruckt von der komplexen Materie rund um die Post.Anschließend schauten sich die Gäste eine Tür weiter in dem Ladengeschäft um. Seit 20 Jahren bietet das Geschäft ein breites Portfolio an Geschenkartikeln, Schreibwaren, Grußkarten und Schulbedarf aller Art an. Voller Stolz zählte Inhaberin Doris Gonser auch die Dienstleistungen von 42 am Elm auf. So ist hier auch eine Lottoannahmestelle untergebracht und es gibt –besonders bequem für Schulkinder- die Bestellmöglichkeit von Schulbüchern. Zu Beginn eines Schuljahres werden nicht nur aktuelle Schulranzen verkauft, sondern es werden auch gut erhaltene und saubere gebrauchte Ranzen an bedürftige Familien abgegeben. Mit diesem sozialen Engagement werden per Spendensammlung von Ranzen auch die Wolfenbütteler Tafel und die DRK-Kaufbar berücksichtigt. Die CDU-Besucher hörten sehr gerne, wie sich Geschäftsfrau Doris Gonser mit ihren Mitarbeiterinnen für Menschen mit kleinem Geldbeutel einsetzt. Die Hauptsaison für das Geschäft sei, so Frau Gonser, die Zeit um Advent und Weihnachten sowie der Beginn eines neuen Schuljahres bzw. Halbjahres. Nach dem Besuch von Fachmessen wird eine laufende Sortimentsanpassung vorgenommen, um als Anbieter origineller und hochwertiger Produkte im Wettbewerb bestehen zu können. Das Angebot von zwei Gästezimmern rundet das Angebotsspektrum von Doris Gonser ab. Bodenständiger Einzelhandel, gerade im Zentrum der Ortschaften, sind für Frank Oesterhelweg und seine kommunalpolitisch aktiven Parteifreunde wichtige Elemente im ländlichen Raum.
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