Pink kritisiert Stefan Brix und SPD

von Thorsten Raedlein


| Foto: Werner Heise



Wolfenbüttel. Thomas Pink kritisierte in seiner Wahlrede in der Kommisse energisch das Verhalten von Stefan Brix (Grüne), der wegen eines formalen Fehlers nicht zur Bürgermeisterwahl zugelassen wurde. Pink bezog sich auf einen Bericht unserer Online-Zeitung, wonach Brix sich dennoch selbst gewählt hatte und seine Stimme somit ungültig wurde: "Das war ein Aufruf zu Wahlboykott und das gehört sich in einer demokratischen Gesellschaft nicht."

Auch die SPD beäugt er kritisch. Thomas Pink wolle sich in den nächsten zwei bis drei Wochen genau anschauen, mit welcher Partei er zusammenarbeiten wird. Der CDU-Politiker zog das Resümee, in der letzten Wahlperiode mit der SPD ganz gut zusammen gearbeitet zu haben, künftig aber sei dies nicht gewiss: "Es hat gegenüber meinem Wahlkampfteam und auch mir gegenüber Verletzungen seitens der SPD gegeben", sagte Pink.


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