Polizei musste einschreiten: Streit ums Ausparken gipfelt in vier Verfahren

Weil ein Hundehalter und ein Autofahrer in Streit gerieten, laufen nun vier Verfahren gegen den jeweils anderen. Darunter Körperverletzung und Sachbeschädigung.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Sandra Zecchino

Wolfenbüttel. Mehrere Straftaten stehen im Raum, nachdem ein 51-jähriger Hundebesitzer und ein 60-jähriger Autofahrer am gestrigen Freitagvormittag in Wolfenbüttel in Streit geraten waren. Wie die Polizei in einer Pressemitteilung berichtet, soll es sich dabei um Körperverletzung, Sachbeschädigung, Bedrohung und Beleidigung handeln.


Grund hierfür sei die Ausfahrt des Autofahrers aus einem Grundstück und das gleichzeitige Vorbeigehen des Mannes mit dem Hund gewesen sein. Weil der Spaziergänger nach Polizeiangaben glaubte, hier in Gefahr geraten zu sein, sei man in Streit geraten, der in wechselseitigen Tätlichkeiten, Bedrohungen, Beleidigungen und der Beschädigung einer Brille gegipfelt sei. Die jeweiligen Tatbeteiligungen müssten die folgenden Ermittlungen und Zeugenaussagen klären.


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