Dorstadt. Der Schützenverein aus Dortstadt besuchte in diesem Jahr das erste Mal einige ihrer Mitglieder. Wer sich über die Gäste freuen durfte, erfahren Sie hier.
Jubiläumsbesuch bei Alois Marquordt
Am 22. Januar feierte Schützen-Mitglied Alois Marquordt seinen 75. Geburtstag. Auch wenn er noch nicht lange Mitglied des Vereines sei, habe er dennoch eine Abordnung des Schützenvereines zu seiner Geburtstagsfeier eingeladen. Dieser Einladung sei eine Abordnung des Vorstandes (Wilfried Schwokowski, Natalia Matzuga, Peter G. Matzuga) liebend gerne nachgekommen und überbrachte im Namen des Schützenvereines die allerbesten Glückwünsche. Sie wünschten ihm, und selbstverständlich auch seiner Lebensgefährtin, für die Zukunft alles Gute und beste Gesundheit. Selbstredend wurde ihm vom Schützenverein Dorstadt ein kleines Geschenk überreicht, welches er, nach eigener Auskunft, immer gut verwenden könne. Neben einem kleinen Sektempfang und leckeren Canapés in ausreichender Anzahl, gab es noch sehr anregende Gespräche mit dem Jubilar und den anderen anwesenden Gästen.
Jubiläumsbesuch bei Alois Marquordt. Von links: 1. Vorsitzender Wilfried Schwokowski, Jubilar Alois Marquordt und Damenleiterin Natalia Matzuga Foto:
Krankenbesuch bei Klaus-Rüdiger Peik
Der amtierender Volkskönig (mittlerweile Mitglied des Vereines) musste sich kurz vor dem Jahreswechsel einer schweren Operation unterziehen und verbrachte sogar den Jahreswechsel im Krankenhaus Wolfenbüttel. Das ist sicherlich nicht jedermanns Sache, an diesem Ort zu verweilen. Nachdem erbereits im Krankenhaus besucht wurde, seier zu einer längeren stationären Reha-Maßnahme in die Herzog-Julius-Klinik nach Bad Harzburg verlegt worden. Da es unter Anderem noch diverse Dinge bezüglich des bevorstehenden Königsessen zu besprechen gab, konnte dieses mit einem persönlichen Krankenbesuch in der Rehaklinik verbunden werden. Der 1. Vorsitzende Wilfried Schwokowski, Schriftführer Peter G. Matzuga, Damenleiterin Natalia Matzuga und seine Tochter Sarah Peik machten sich so am Sonntag auf den Weg nach Bad Harzburg.
Er wäre darüber sehr erfreut gewesen, zumal er seine Tochter sehen konnte.Mittlerweile könne er die Stunden zählen bis er wieder heimkehren darf.
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