Wolfenbüttel. Die Komödie »Bunbury« von Oscar Wilde, die am 17. September 1958 im Lessingtheater gezeigt wurde, war für Heinz Bremer der Auftakt seiner Liebe zum Theater, die bis heute anhält. Das berichtet das Theater.
Der ehemalige Geschäftsmann ist in diesem Jahr seit 60 Jahren Abonnent im Lessingtheater sowie Mitglied im Kulturbund der Lessingstadt Wolfenbüttel. Aktuell besitzt der Liebhaber klassischer Stoffe zwei Abonnements, die er mit seiner Tochter Barbara Bremer-Marske oder Freunden besucht.
In den vergangenen Jahrzehnten konnte er die Größen des deutschen Schauspiels in Wolfenbüttel erleben. Charles Reigner, O.E. Hasse oder Theo Lingen haben sich ihm besonders eingeprägt. Die Abende im Theater waren und sind für ihn ein besonderes Ereignis. Dazu gehören die Vorfreude, die stilvolle Kleidung, das Treffen langjähriger Bekannter sowie ein gutes Glas Wein.
Die Theaterleiterin Alexandra Hupp freute sich mit Heinz Bremer und seiner Tochter über dieses beeindruckende Jubiläum und überreichte einen kleinen Gruß aus dem Lessingtheater.
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