SPD: Hensel zum Gedankenaustausch in Cremlingen




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Der SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende und Landtagskandidat Falk Hensel wurde bei der jüngsten Fraktionssitzung der SPD-Gemeinderatsfraktion von Fraktionssprecher Detlef Kaatz in Destedt begrüßt.


Falk Hensel, der über zwanzig Jahre in der Kommunalpolitik aktiv ist, führte aus, welche Schwerpunkte er in der Landespolitik sieht und welche Akzente er setzen möchte. So genieße das Thema Bildung weiter höchste Priorität. Es gelten weiter hohe Hürden für die Errichtung von Gesamtschulen – diese gelte es landesweit abzubauen um die Gesamtschulen als gleichberechtigte Schulform nach Bedarf einrichten zu können. „Den Schülern aus dem Landkreis Wolfenbüttel stehen dank unserer Initiativen ab dem kommenden Schuljahr zwei Gesamtschulen zur Verfügung. Wir werden die Entwicklung weiter verfolgen und sehen, ob der Bedarf damit gedeckt werden kann. Mir ist auch bewusst, dass für Kinder aus Cremlingen die Anbindung mit Bus und Bahn leider noch nicht optimal ist. Hieran werden wir bei dem demnächst zu erstellenden neuen Nahverkehrsplan arbeiten“, so Hensel. Falk Hensel und Detlef Kaatz sind Vertreter des Landkreises Wolfenbüttel im Zweckverband Großraum Braunschweig. Der Zweckverband ist u. a. für die Entwicklung der Regionalverkehre zuständig.

Ein weiteres Thema sei die ärztliche Versorgung auf dem Lande. Hierzu hatten die Cremlinger Sozialdemokraten erst kürzlich eine hochrangig besetzte Informationsveranstaltung abgehalten und auch der Landkreis sei mit der Modellregion Gesundheit bereits aktiv. „Auch hier möchte ich mich für die Belange der Bürger in den ländlichen Regionen einsetzen – der demographische Wandel wird uns hier noch vor große Herausforderungen stellen“, so Falk Hensel weiter. Der neununddreißigjährige Familienvater weiß, wovon er spricht: seit vielen Jahren ist er für die Arbeiterwohlfahrt tätig und damit ein Experte im Bereich sozialer Themen. Er versprach, sich kontinuierlich für die Belange der Cremlinger Bürger einzusetzen und ein offenes Ohr für Sorgen, Nöte und Anregungen zu haben. Dies sei zudem gute Tradition, die auch seitens der jetzigen Landtagsabgeordneten Dörthe Weddige-Degenhard schon gelebt wurde.


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