SPD: "Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf" geht in den Regelbetrieb


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Die SPD-Kreistagsfraktion begrüßt, dass das Projekt “Regionales Übergangsmanagement Schule – Beruf“ so erfolgreich abgeschlossen werden konnte und in Form des Konzeptes Jugendberufshilfe in den Regelbetrieb überführt wird.

„Für uns ist die Schulsozialarbeit wichtig. Hierdurch haben wir im Bereich der Jugendhilfe niederschwellige Angebote“, so der Vorsitzende der SPD Kreistagsfraktion und Landstagskandidat Falk Hensel.

„Wichtig für einen Bildungslandkreis sind neben einem guten und differenzierten Bildungsangebot für alle Altersgruppen und einem kostenlosen Schülertransport für alle Schüler ohne eigenes Einkommen auch Maßnahmen, durch die die Zahl der Schüler und Schülerinnen ohne Schulabschluss abnimmt. Das wird durch dies Konzept erreicht,“ ergänzt Thomas Jakob, Mitglied im Ausschuss für Schule und Sport.

„Hierdurch werden die Bildungschancen für Jugendliche erhöht. Für uns ist dies eine wichtige Aufgabe für einen Schulträger. Wir sehen hierin einen wichtigen Eckpunkt für unseren Bildungslandkreis“, so Falk Hensel. Eine gute schulische Ausbildung ist für eine spätere Berufsausbildung eine zentrale Voraussetzung. Hierfür sind auch präventive Konzepte, wie sie im Konzept Jugendberufshilfe umgesetzt werden sollen, von großer Bedeutung. Das Projekt “Regionales Übergangsmanagement Schule – Beruf“ beweist nach Ansicht der SPD Kreistagsfunktion, wie mit präventiven Maßnahmen z. B. die Zahl der Schulabbrecher und Schulschwänzer verringert werden konnte.

„Wir werden die Verwaltung bei der Umsetzung dieses Konzeptes unterstützen, wie wir es bereits im Ausschuss für Schule und Sport dargelegt haben“, erklärt Thomas Jakob.


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