Stadtwerke: Neue Fachkräfte von morgen sind gestartet


Stadtwerke und Stadtbetriebe Wolfenbüttel wirken mit eigener Ausbildung und attraktiven Arbeitsbedingungen dem Fachkräftemangel entgegen. Nelson Mokwena (Personalabteilung Stadtwerke), Matthias Tramp (Techn. Geschäftsführer Stadtwerke),
Clemens Ciecior (Ausbilder Stadtbetriebe), Vera Steiner (Kaufm. Geschäftsführerin)
vl vordere Reihe: Natascha Rutsch (Auszubildende Stadtbetriebe), Steven Seidenberger (Auszubildender Stadtwerke), Anna-Lena Püpke (Auszubildende Stadtbetriebe. Foto: Stadtwerke
Stadtwerke und Stadtbetriebe Wolfenbüttel wirken mit eigener Ausbildung und attraktiven Arbeitsbedingungen dem Fachkräftemangel entgegen. Nelson Mokwena (Personalabteilung Stadtwerke), Matthias Tramp (Techn. Geschäftsführer Stadtwerke), Clemens Ciecior (Ausbilder Stadtbetriebe), Vera Steiner (Kaufm. Geschäftsführerin) vl vordere Reihe: Natascha Rutsch (Auszubildende Stadtbetriebe), Steven Seidenberger (Auszubildender Stadtwerke), Anna-Lena Püpke (Auszubildende Stadtbetriebe. Foto: Stadtwerke

Wolfenbüttel. Wasserproben ziehen, Seepferdchen abnehmen und auch mal dran erinnern, dass im Schwimmbad nicht gerannt wird: Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt des künftigen Aufgabenfelds von Anna-Lena Püpke und Natascha Rutsch. Die beiden jungen Damen lassen sich bei den Stadtbetrieben Wolfenbüttel zu Fachangestellten für Bäderbetriebe ausbilden. Mit ihnen startet Steven Seidenberger in den Beruf: Er wird Industriekaufmann bei den Stadtwerken.


Am 1. August ging es für die Fachangestellten und am 3. September für den Industriekaufmann los mit der Ausbildung, teilten die Stadtwerke mit. Das war ihr erster Arbeitstag. Darauf freuten sich nicht nur die drei neuen Auszubildenden, sondern auch Vera Steiner, Geschäftsführerin der Stadtwerke Wolfenbüttel: „Es ist schön, dass wir auch in diesem Jahr wieder drei gute und motivierte Auszubildende als neue Kollegen begrüßen dürfen.“ Die kommunalen Unternehmen legen Wert darauf, dass Mitarbeiter und Auszubildende sich mit dem angehenden Berufsfeld und dem Arbeitgeber identifizieren. „Bäderbetrieb und Energiewirtschaft sind hochkomplexe Sachgebiete, die von unseren Mitarbeitern verlangen, dass sie sich stetig weiterentwickeln und ständig lernen. Sie müssen auch in der Lage sein, sich in sehr unterschiedliche Themen reinzudenken und schnell wechseln zu können“, erklärt Personalchef Jürgen Friese und fügt an: „Damit unsere Auszubildenden die Unternehmen sowie die Zusammenhänge der Sparten und unser Tun verstehen, durchwandern sie während der Ausbildung alle Abteilungen. So profitieren sie am besten vom Wissensschatz langjähriger Mitarbeiter.“

Jeder neue Auszubildende ist für die Stadtwerke und die Stadtbetriebe Wolfenbüttel auch eine Investition in die Zukunft. „Wir bilden nach Bedarf aus, von daher ist die Chance für die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis nach erfolgreichem Abschluss einer Ausbildung bei uns hoch“, erklärt Vera Steiner, „und wir bieten spannende Perspektiven in sich fundamental ändernden Märkten.“ Die Leistung der Lernenden wird mit einer Bezahlung nach Tariflohn, einem sicheren Arbeitsplatz sowie einem umfassenden Arbeits- und Gesundheitsschutz honoriert. Insgesamt sind bei den Stadtwerken und Stadtbetrieben Wolfenbüttel derzeit 8 junge Menschen in Ausbildung oder im dualen Studium.

Nachwuchssuche für 2019 bereits begonnen


Das Ausbildungsjahr 2018 hat kaum begonnen, da läuft schon das Bewerberverfahren für 2019. Schulabgänger können sich bis zum 31. Oktober für das nächste Ausbildungsjahr bewerben unter https://www.stadtwerke-wf.de/unternehmen/karriere/ausbildungsberufe.html


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