Stobbe und Bikker - Weitere Amtszeit an der Ostfalia


Für eine weitere Amtszeit an der Ostfalia einstimmig gewählt: Prof. Dr. Gert Bikker, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer (rechts) , und Prof. Dr. Susanne Stobbe, Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Weiterbildung (links). Foto: Ostfalia. | Foto: Ostfalia

Wolfenbüttel. Prof. Dr. Susanne Stobbe, Vizepräsidentin für Studium Lehre und Weiterbildung, sowie Prof. Dr. Gert Bikker, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer, wurden für eine weitere Amtszeit gewählt.


Die Senatswahl für ihre erste Amtszeit hatte im April 2014 stattgefunden – ebenfalls mit einstimmigem Ergebnis.
Nun bereiten sich beide auf die kommende dreijährige Amtsperiode vor, die am 15. Mai 2017 beginnt.

„Ich begrüße dieses Wahlergebnis sehr“, erklärt Ostfalia-Präsidentin Prof. Dr. Rosemarie Karger. „Beide haben in ihrer jetzigen Funktion durch Fachkompetenz überzeugt und viele zukunftsweisende Projekte auf den Weg gebracht, die nun maßgeblich zu einer vielversprechenden Weiterentwicklung unserer Hochschule beitragen.“

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Prof. Dr. Gert Bikker und Prof. Dr. Susanne Stobbe. Foto:



Für Vizepräsidentin Prof. Dr. Susanne Stobbe ist es ein Anliegen, Projekte und Maßnahmen wie die Schreibwerkstatt, das Lerncoaching sowie vielfältige Angebote im Bereich Hochschuldidaktik für Lehrende fortzuführen. Dies möchte sie sowohl entsprechend den Anforderungen des Arbeitsmarktes als auch gemäß den Bedürfnissen der Studierenden gestalten: „Die Vielfalt der Bildungsbiographien und der Lebenssituationen unserer Studierenden nimmt stetig zu – dies gilt es gerade beim Studieneinstieg besonders zu berücksichtigen. Einrichtungen wie unser Zentrum für erfolgreiches Lehren und Lernen haben hier einen hohen Stellenwert.“

Als Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer will sich Prof. Dr. Gert Bikker auch künftig für die verstärkte Vernetzung von Forschenden einsetzen. „Die Einrichtung von zwei neuen Zentren an der Ostfalia – dem Zentrum für gesellschaftliche Innovation und dem Zentrum für wissenschaftliches, interdisziplinäres Risikomanagement und Nachhaltigkeit – war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung“, erklärt der Wissenschaftler. „Denn damit haben wir eine verbesserte Infrastruktur für fach- und standortübergreifende Forschungsaktivitäten geschafften. Gesellschaftliche Belange und Entwicklungen innerhalb unserer Region werden bei der Konkretisierung und Erweiterung unserer Forschungsfelder natürlich ebenfalls weiterhin im Vordergrund stehen. Nicht zuletzt werden wir aber auch auf internationaler Ebene unser Forschungsnetzwerk erweitern.“


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