[image=45655]Für den Tag der Niedersachsen vom 1. Juli bis zum 3. Juli hat das Projektteam der Stadt Aurich einen umfangreichen Sicherheitsplan konzipiert. „In unseren regelmäßigen Treffen haben wir ein tragfähiges Konzept entwickelt“, erklärt Dr. med. Carsten Raufhake, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst des Landkreises Aurich. An den Planungen sind neben dem Rettungsdienst auch die Polizei, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), die Johanniter-Unfallhilfe (JUH), das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Feuerwehr Aurich und das Technische Hilfswerk (THW) beteiligt.
Auf dem Veranstaltungsgelände werden ausreichend Behandlungsplätze eingerichtet und Rettungswege ausgewiesen. Sollten die natürlichen Rettungswege nicht sofort ersichtlich sein, markieren große Banner den Weg.
„Wir kommen zu Fuß oder mit dem Rettungswagen jederzeit an jede beliebige Stelle des Festgeländes“, erläutert Dr. Raufhake.
Die fünf zentralen Behandlungsplätze befinden sich beim Rathaus auf dem Parkplatz, hinter der Bundeswehrbühne auf der „Von Jhering Straße“, auf der „Julianenburger Straße“ bei Fa. “Coners Immobilien“, vor der Einfahrt der Fa. „Vetra Beton“ und am Georgswall auf dem Parkplatz der Oldenburgischen Landesbank. „Wir haben den Fokus darauf gelegt, in regelmäßigen Abständen einen Platz für Sanitätsdienste zu schaffen, damit immer eine schnelle Hilfe gewährleistet ist“, erklärt Dr. Raufhake.
„Auf dem gesamten Festgelände gibt es eine Rettungsgasse, damit wir notfalls auch mit Feuerwehrfahrzeugen und Rettungswagen durchkommen“, sagt Oltmann Günther, Leiter des Ordnungsamtes der Stadt Aurich. „Uns war es wichtig, ausreichend Platz für sicherheitsrelevante Maßnahmen zu lassen und nichts zuzubauen“.
Am Tag der Niedersachsen sind auch Mitglieder vom Technischen Hilfswerk in Bereitschaft, um im Ernstfall das Sicherheitsteam mit speziellen Gerätschaften zu unterstützen.
„Die Polizei wird auf dem Veranstaltungsgelände rund um die Uhr erreichbar sein“, erklärt Polizeioberrätin Sonja Boje, Leiterin Einsatz der Polizeiinspektion Aurich/ Wittmund. Vor dem Schloss werde eine mobile Polizeiwache eingerichtet. „Darüber hinaus werden sich ständig Fußstreifen im Veranstaltungsbereich aufhalten, die gemeinsam mit dem vom Veranstalter eingesetzten privaten Sicherheitsdienst für einen störungsfreien Ablauf der Veranstaltung sorgen“, so Boje.
Im Gebäude der Polizeiinspektion wird eine gemeinsame Einsatzleitstelle für Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei eingerichtet. Von hier werden alle Maßnahmen und Einsätze koordiniert. Das Feuerwehrgerätehaus ist während der Veranstaltung rund um die Uhr besetzt. Darüber hinaus wird in der Innenstadt ein Feuerwehrfahrzeug stationiert. Auch dieses Fahrzeug ist ständig besetzt.
Bei der Planung der Sicherheitsmaßnahmen wurden die Besucherzahlen großzügig geschätzt. „In jedem Fall haben wir, gemessen an der Zahl der möglichen Besucher, auf der sicheren Seite geplant“, so Kai-Michael Heinze, Projektleiter der Stadt Aurich. Zu den konkret erwarteten Besucherzahlen könne man allerdings keine Prognose abgeben. Bisherige Ausrichter hätten zwischen 100.000 und 250.000 Gäste gezählt. „Das nehmen wir als Messlatte für die Organisation, aber nicht als Erwartung an die Besucherzahlen. Denn es gibt zu viele nicht planbare Faktoren, wie das Wetter oder andere Veranstaltungen in Niedersachsen“, erläutert Heinze.
Weitere Informationen zu Anreisemöglichkeiten, zum Programm und zu den Themenmeilen sind im Internet unter www.tdn-aurich.de verfügbar oder über die iPhone App zum Tag der Niedersachsen im Apple Store abrufbar.
Auf dem Veranstaltungsgelände werden ausreichend Behandlungsplätze eingerichtet und Rettungswege ausgewiesen. Sollten die natürlichen Rettungswege nicht sofort ersichtlich sein, markieren große Banner den Weg.
„Wir kommen zu Fuß oder mit dem Rettungswagen jederzeit an jede beliebige Stelle des Festgeländes“, erläutert Dr. Raufhake.
Die fünf zentralen Behandlungsplätze befinden sich beim Rathaus auf dem Parkplatz, hinter der Bundeswehrbühne auf der „Von Jhering Straße“, auf der „Julianenburger Straße“ bei Fa. “Coners Immobilien“, vor der Einfahrt der Fa. „Vetra Beton“ und am Georgswall auf dem Parkplatz der Oldenburgischen Landesbank. „Wir haben den Fokus darauf gelegt, in regelmäßigen Abständen einen Platz für Sanitätsdienste zu schaffen, damit immer eine schnelle Hilfe gewährleistet ist“, erklärt Dr. Raufhake.
„Auf dem gesamten Festgelände gibt es eine Rettungsgasse, damit wir notfalls auch mit Feuerwehrfahrzeugen und Rettungswagen durchkommen“, sagt Oltmann Günther, Leiter des Ordnungsamtes der Stadt Aurich. „Uns war es wichtig, ausreichend Platz für sicherheitsrelevante Maßnahmen zu lassen und nichts zuzubauen“.
Am Tag der Niedersachsen sind auch Mitglieder vom Technischen Hilfswerk in Bereitschaft, um im Ernstfall das Sicherheitsteam mit speziellen Gerätschaften zu unterstützen.
„Die Polizei wird auf dem Veranstaltungsgelände rund um die Uhr erreichbar sein“, erklärt Polizeioberrätin Sonja Boje, Leiterin Einsatz der Polizeiinspektion Aurich/ Wittmund. Vor dem Schloss werde eine mobile Polizeiwache eingerichtet. „Darüber hinaus werden sich ständig Fußstreifen im Veranstaltungsbereich aufhalten, die gemeinsam mit dem vom Veranstalter eingesetzten privaten Sicherheitsdienst für einen störungsfreien Ablauf der Veranstaltung sorgen“, so Boje.
Im Gebäude der Polizeiinspektion wird eine gemeinsame Einsatzleitstelle für Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei eingerichtet. Von hier werden alle Maßnahmen und Einsätze koordiniert. Das Feuerwehrgerätehaus ist während der Veranstaltung rund um die Uhr besetzt. Darüber hinaus wird in der Innenstadt ein Feuerwehrfahrzeug stationiert. Auch dieses Fahrzeug ist ständig besetzt.
Bei der Planung der Sicherheitsmaßnahmen wurden die Besucherzahlen großzügig geschätzt. „In jedem Fall haben wir, gemessen an der Zahl der möglichen Besucher, auf der sicheren Seite geplant“, so Kai-Michael Heinze, Projektleiter der Stadt Aurich. Zu den konkret erwarteten Besucherzahlen könne man allerdings keine Prognose abgeben. Bisherige Ausrichter hätten zwischen 100.000 und 250.000 Gäste gezählt. „Das nehmen wir als Messlatte für die Organisation, aber nicht als Erwartung an die Besucherzahlen. Denn es gibt zu viele nicht planbare Faktoren, wie das Wetter oder andere Veranstaltungen in Niedersachsen“, erläutert Heinze.
Weitere Informationen zu Anreisemöglichkeiten, zum Programm und zu den Themenmeilen sind im Internet unter www.tdn-aurich.de verfügbar oder über die iPhone App zum Tag der Niedersachsen im Apple Store abrufbar.
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