Anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens feierte der Kirchbauverein im Rahmen des Dorfgemeinschaftsfestes mit 240 Gästen in der Festscheune. Musikalisch begleitet wurde das Frühstück mit Jazzmusik des "Rolling-Mill-Orchestra".
Nach dem Festgottesdienst in der St.Georgkirche wurde in der Festscheune Wendessen zu einem gemeinsamen Frühstück geladen. Johannes Sydow, erster Vorsitzender des Kirchbauvereins freute sich am Morgen über die zahlreichen Gäste. Vor allem dankte er den vielen Helfern für ihre Arbeit und Hilfe bei der umfangreichen Sanierung der St.Georgkirche in Wendessen (WolfenbüttelHeute.de berichtete). Seiner Vereinspartnerin Ulrike Jungkurth dankte er besonders für ihr Engagement und ihre Mühe bei der Organisation des heutigen Festes.
Bürgermeister Martin Jungkurth, der heute gleich in mehrfacher Funktion seine Glückwünsche überbrachte, erzählt in seiner Begrüßung, dass er der Sanierung anfangs skeptisch gegenüber stand. "Inzwischen können wir uns aber mit dem neuen Erscheinungsbild gut anfreunden", erklärt er augenzwinkernd. Den Glückwünschen und Grüßen Jungkurths schloss sich auch die SPD-Landtagsabgeordnete Dörthe Weddige-Degenhard an und lobte die Dorfgemeinschaft der Wendessener mit einem Zitat von Arthur Schopenhauer: "Der Mensch für sich allein vermag gar wenig und ist ein verlassener Robinson; nur in der Gemeinschaft mit den andern ist und vermag er viel."
Die vielen Gratulanten hatten allesamt auch ein kleines „Flachgeschenk" für den Kirchbauverein dabei. Die evangelische Frauenhilfe Wendessen, die Feuerwehr Wendesssen, der Seniorenkreis Atzum-Wendessen, Der CDU-Ortsrat Wendessen und Ahlum, der Sportverein Wendessen, sowie der Männergesangverein Wendessen überreichten ihre Aufmerksamkeiten an den Vorsitzenden Sydow. Der Schützenverein Wendessen spendierte der Festgesellschaft außerdem noch 50 Liter Freibier.
Nachdem alle Gratulanten ihre Glückwünsche übermittelt hatten, wurde das reichhaltige Frühstück von den fleißigen Helfern für die Gäste serviert. Die zweite Vorsitzende des Kirchbauvereins Ulrike Jungkurth freut sich auf ein schönes Fest." Ich hoffe, dass wir heute bis zum Nachmittag gemütlich zusammensitzen können."
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