WoBau begrüßt neue Azubis




Wolfenbüttel. Drei junge Menschen haben kürzlich eine Ausbildung bei der Wolfenbütteler Baugesellschaft (WoBau) begonnen. Die angehenden Immobilienkauffrauen Elena Elzeßer, Isabell Tietz und Lisa-Marie Meyer werden in den kommenden drei Jahren alle Abteilungen des Wolfenbütteler Unternehmens kennenlernen.

So ist Elena Elzeßer derzeit in der Kundenbetreuung tätig. Die 22-Jährige stammt aus der Nähe von Gifhorn und hat vor Ausbildungsbeginn ein einjähriges Praktikum bei einer Werbeagentur absolviert. Der passionierten Hobby-Tänzerin gefällt es bisher sehr gut bei der WoBau.

Währenddessen lernt die 19-jährige Isabell Tietz momentan die Vermietungsabteilung kennen. „Es gefällt mir, dass ich hier viel Kontakt zu Menschen habe‟, sagt die gebürtige Oscherslebenerin. Den Berufswunsch Immobilienkauffrau habe sie schon seit langer Zeit. Die große Aufgaben-Vielfalt habe es ihr angetan.

Die 20-jährige Lisa-Marie Meyer erhält wiederum derzeit Einblicke in die Kundenbetreuung. Sie pendelt täglich aus ihrem Heimatort in der Nähe von Bad Gandersheim nach Wolfenbüttel. Dort ist sie seit vielen Jahren in der örtlichen Frauen-Fußballmannschaft aktiv. Vor Ausbildungsbeginn hat sie ein Jahr lang als Bundesfreiwilligendienstleistende in einem Seminarhaus gearbeitet.

Dass alle drei gründlich ausgebildet werden - dafür sorgt Olga Wiens. Sie ist für die Azubis der WoBau zuständig. „Wir legen Wert darauf, dass unsere Auszubildenden frühzeitig lernen, Eigenverantwortung zu übernehmen‟, sagt die 26-Jährige. So nehmen die angehenden Immobilien-Kaufleute beispielsweise Außentermine wahr, bei denen der zuständige Sachbearbeiter nur in der Beobachter-Rolle mitgeht.

Henrik Grabenhorst und Sandra Schüler werden ihre Ausbildung bei der WoBau im Frühjahr 2014 abschließen. Genau wie die Neuen haben die beiden während der Ausbildungszeit zusätzlich einen Fernlehrgang des Europäischen Bildungszentrums absolviert. „Mit den Ausbildungsinhalten stehen unseren Auszubildenden viele Möglichkeiten offen‟, so Olga Wiens – Tätigkeiten bei Makler, Banken oder aber ein Studium im Anschluss seien ebenso möglich, wie den erlernten Beruf für eine Wohnbaugesellschaft auszuüben.


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