Wolfenbüttel: Kontaktbeamte der Polizei ziehen positive Bilanz - "Akzeptanz bei den Bürgern ist hoch"

von Marc Angerstein




„Die Asphaltierung des kleinen Abschnittes in der Fußgängerzone ist provisorisch. Im Zuge der Neugestaltung der Fußgängerzone wird die Pflasterung natürlich neu gemacht werden.“ Martin Behrendt, Polizeioberkommissar (POK) und Kontaktbeamter in Wolfenbüttel,  gibt freundlich Antwort. Obwohl er mit der Gehweg-Beschaffenheit eigentlich gar nichts zu tun hat. „Wir werden halt immer angesprochen, wenn wir in der Stadt unterwegs sind“, ergänzt Kollege, Kommissar Michael Hums.

Er meint es überhaupt nicht negativ. Im Gegenteil. Die beiden Kontaktbeamten sind froh, dass sie von den Bürgerinnen und Bürgern „kontaktiert“ werden. Das unterstreiche die hohe Akzeptanz der Beamten in der Bevölkerung.

Behrendt und Hums waren natürlich auch auf dem Wolfenbütteler Weihnachtsmarkt präsent. Ob es an ihrer Anwesenheit lag – auf jeden Fall gab es so gut wie keine Klagen oder Pobleme. Behrendt: „Es gab nur eine Anzeige wegen Taschendiebstahls, sonst nichts.“

Der Job des Kontaktbeamten macht ihnen Spaß. Wenn es nach den Bürgerinnen und Bürgern ging, könnte man noch häufiger in der Stadt unterwegs sein, verrät Kommissar Hums. Aber die Tätigkeit des Kontaktbeamten macht nur circa 50 Prozent der Tätigkeit aus. Man hat halt auch noch andere Aufgaben im Rahmen ihres Dienstes zu erledigen.

„Wir wünschen natürlich nicht nur in unserem Namen, sondern auch im Namen der Kollegen der Polizei Wolfenbüttel, den Wolfenbüttelern ein frohes Fest und einen guten Rutsch“, sagen Michael Hums und Martin Behrendt.






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