Zwei Asserunner beim Chicago-Marathon


Vor der Denkter Turnhalle zeigen Bettina Börgmann (links) und Cordula Schwarz stolz ihre Medaillen und andere Andenken vom letzten Marathon. Foto:Bernd-Uwe Meyer
Vor der Denkter Turnhalle zeigen Bettina Börgmann (links) und Cordula Schwarz stolz ihre Medaillen und andere Andenken vom letzten Marathon. Foto:Bernd-Uwe Meyer | Foto: Bernd-Uwe Meyer

Chicago/Wolfenbüttel. Im Früjahr 2018 bewältigten Bettina Börgmann und Cordula Schwarz von den „Asserunnern“ den Tokio-Marathon. Als Ziel hatten sich beide vorgenommen, die sechs großen Marathon-Läufe zu bewältigen. Somit stand kürzlich als letzter Lauf der Chicago-Marathon auf dem Weg zu den „großen Sechs“ auf dem Plan. Von Bernd-Uwe Meyer.


Die ehemalige Bankangestellte Cordula Schwarz (Jahrgang 1956) erinnerte an den Lauf in London, wo sie von den World Marathon Majors erfuhren und den Entschluss fassten, den Kreis der bisher 3 000 Teilnehmer um zwei Damen aus dem Elm-Asse-Gebiet zu erweitern. „Jeder dieser Läufe hat seine eigene Geschichte. Die Zeit war für uns nicht so wichtig. Meinen ersten Marathon lief ich in meiner Geburtsstadt Berlin in Gedenken an meinen verstorbenen Vater. Ich habe ihm versprochen, für ihn etwas ganz Besonderes zu machen“, informierte Bettina Börgmann (Jahrgang 1969) aus Denkte.

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