Wolfsburg. Insgesamt zwölf Ampelanlagen will die Stadt Wolfsburg in diesem Jahr erneuern. Getauscht werden an den einzelnen Standorten sowohl die Signalgeber als auch die Steuergeräte.
Diese sind veraltetet und müssen erneuert werden, um die Betriebs- und Verkehrssicherheit weiterhin aufrecht zu erhalten. Die Kosten belaufen sich auf insgesamt etwa 260.000 Euro.
Eine entsprechende Vorlage steht gerade auf der Tagesordnung der betroffenen Ortsräte, geht dann in den Planungs- und Bauausschuss (9. Februar) und soll im Rat der Stadt am 22. Februar beschlossen werden. Die Arbeiten an den verschiedenen Anlagen sollen dann im Laufe der Sommerferien beginnen.
Die zurzeit noch mit Glühlampen ausgestatteten Signalgeber sollen nun durch LED-Technik ersetzt werden. So wird auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen eine bessere Erkennbarkeit erzielt. Jährlich lassen sich durch die Erneuerung etwa 3.000 Euro an Stromkosten einsparen. Darüber hinaus erfolgt eine Reduzierung der CO2-Emission um etwa zwei Tonnen pro Jahr.
Von den Erneuerungen sind folgende Ampelanlagen betroffen: (Stadtmitte) Reislinger Straße/Schreberstraße und Heßlinger Straße/Polizeiausfahrt; (Nordstadt) Schulenburgallee/An der Tiergartenbreite und Hubertusstraße/Schulzentrum; (Fallersleben) Erich-Netzeband-Straße/Friedrich-Mumme-Straße und Kreisstraße 114/Weyhäuser Weg; (Westhagen) Dresdner Ring/Weimarer Straße; (Vorsfelde) Obere Tor/Carl-Grete-Straße; (Wendschott) Brechtorfer Straße/Am Teiche; (Neindorf) Zum Hasenwinkel/Höhe Reuterwiesen und Hauptstraße/Kirchstraße; (Heiligendorf) Steinweg/Östlicher Bäckerweg;
mehr News aus Wolfsburg