Wolfsburg. Das Hoffmann-von-Fallersleben-Museum lädt am kommenden Mittwoch, 5. September, um 18.30 Uhr zu einer weiteren Veranstaltung in seinem Begleitprogramm zur Ausstellung "Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme. Streiflichter auf die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert" ein.
Dieses Mal betrachtet Museumsmitarbeiterin Nicole Trnka Europas Geschichte aus der Perspektive von Film und Fotografie. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Im 20. Jahrhundert erfuhren die Medien Fotografie und Film eine rasante Entwicklung. Und es sind Bilder und Filme, die die Streiflichter auf die europäische Geschichte im 20. Jahrhundert von den Schützengräben im Ersten Weltkrieg über den Tod in den Konzentrationslagern oder den Massendemonstrationen für Abrüstung und Frieden seit den 1960er Jahren bis zu den "sanften Revolutionen" in Osteuropa und bis zum Fall der Berliner Mauer festhielten, bis heute emotional berühren und unsere historische Erinnerung prägen.
Auf diesem Ausstellungsrundgang werden ausgewählte Bilder in den Fokus genommen, im jeweiligen politischen Zusammenhang erläutert und dabei auch die Geschichte des Fotojournalismus und Film erzählt. Im Anschluss lädt das Museumsteam zu einer besonderen Schau ein.
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