Caritas besucht Teilhabeberatung: "Inklusion muss weiterhin thematisiert werden"

Dies berichtet die EUTB Wolfsburg.

Von links: Barbara-Maria Cromberg, Ina Sturm und Nicole Tietz.
Von links: Barbara-Maria Cromberg, Ina Sturm und Nicole Tietz. | Foto: EUTB Wolfsburg

Wolfsburg. Barbara-Maria Cromberg, Vorständin des Caritasverband Wolfsburg stattete bei der Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) Wolfsburg in der Saarstraße 39 einen Besuch ab. Zweck des Besuchs war ein Erfahrungsaustausch zu den Einschränkungen im Beratungsalltag durch den Coronavirus. Bei dem Besuch wurde auch über das Thema Inklusion gesprochen. Dies berichtet die EUTB Wolfsburg.


Bei dem kollegialen Erfahrungsaustausch stand das Thema "Inklusion" von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft auf der Agenda. "Inklusion findet in Deutschland immer mehr statt und muss weiterhin thematisiert werden, so Nicole Tietz EUTB-Beraterin, „durch die Änderungen im Sozialgesetzbuch gibt es viel mehr Möglichkeiten der Teilhabe“. „Eine gemeinsame Zusammenarbeit ist ein Gewinn für uns alle“ ergänzt Cromberg.

Ein wichtiges Thema war auch, wie behinderten oder kranken Menschen ein Leben von zu Hause durch ambulante Pflege ermöglicht werden kann. Dabei kamen auch ganz allgemeine Dinge, wie zum Beispiel das Organisieren der täglichen Pflege von zu Hause zur Sprache. Das Interesse an diesem lockeren Erfahrungsaustausch war auf beiden Seiten groß und wird bei nächster Gelegenheit wiederholt werden.


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