SPD: Mitarbeiter der Stadt sollen JobTicket 2.0 bekommen

Auf Basis des 49-Euro-Tickets sollen Mitarbeiter der Verwaltung nun ein Mobilitätsangebot bekommen.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Magdalena Sydow

Wolfsburg. Die SPD-Fraktion beantragt, dass die Stadt Wolfsburg den Mitarbeitern der Verwaltung ein sogenanntes „JobTicket 2.0“ auf Basis des Deutschlandtickets, auch 49-Euro-Ticket genannt, zur Nutzung des Öffentlichen Nahverkehrs anbietet.



„Wir wollen die Mobilitätswende in Wolfsburg voranbringen. Das 49-Euro-Ticket bietet uns dafür eine gute Gelegenheit“, sagt der Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Hans-Georg Bachmann zum gestellten Antrag. „Zusätzlich sorgen wir dafür, dass die Stadtverwaltung als Arbeitgeberin mit diesem Angebot attraktiver wird.“

Besser mit dem ÖPNV in die Innenstadt


Die Begründung des Antrags führt die SPD wie folgt aus: "Das JobTicket 2.0 auf Basis des Deutschlandtickets bietet den Mitarbeitenden die Möglichkeit, unabhängig vom Wohnort und Parkgelegenheit mit dem Öffentlichen Nahverkehr die Innenstadt zu erreichen. Es bietet Flexibilität, leistet einen Beitrag zur Einsparung von CO2 und dient zusätzlich der Arbeitnehmerbindung."


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