Wolfsburger Weihnachtsmarkt: WMG zieht positive Bilanz


Die WMG ist mit der Entwicklung des Wolfsburger Weihnachtsmarktes zufrieden. Foto: Archiv
Die WMG ist mit der Entwicklung des Wolfsburger Weihnachtsmarktes zufrieden. Foto: Archiv | Foto: Magdalena Sydow

Wolfsburg. Nach fünf ereignisreichen Wochen endete der Wolfsburger Weihnachtsmarkt am Samstag, 29. Dezember. Als Veranstalter des Weihnachtsmarktes zieht die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) eine durchweg positive Bilanz. Das teilt die WMG mit.


„Der Wolfsburger Weihnachtsmarkt hat mittlerweile eine besondere Attraktivität entwickelt“, erklärt Jens Hofschröer, Geschäftsführer der WMG. „Die Angebotsvielfalt und besondere Aufenthaltsqualität des Wolfsburger Weihnachtsmarktes begeisterte in den vergangenen fünf Wochen nicht nur Gäste aus Wolfsburg sondern auch aus der gesamten Region.“

Zum Bewundern und Entdecken inspirierte einmal mehr das Handwerkereck viele Besucherinnen und Besucher. Das handwerklich vorgeführte Können der Standbetreiber in Form von Kettensägenkunst und Glasbrennerei sorgte für zusätzliches Interesse und Anerkennung für die selbst erstellten Schmuck- und Dekorationsstücke. Zudem waren die verschiedensten Getränkevarianten wie auch die kulinarische Vielfalt besonders nachgefragt.

Geselligkeit als Aushängeschild


„Die Geselligkeit und fröhliche Atmosphäre auf dem Wolfsburger Weihnachtsmarkt ist ein Aushängeschild. Begleitet vom stets kostenfreien Kulturprogramm auf der Weihnachtsbühne sowie auf Szeneflächen war der Markt ein beliebter Treffpunkt“, resümieren Jens Hofschröer und Dennis Weilmann, Geschäftsführer der WMG. „Die Veranstaltung verlief in bester vorweihnachtlicher und friedlicher Atmosphäre. Die enge Abstimmung mit Polizei, Feuerwehr, Ordnungsamt sowie Sicherheitsdienst sowohl vor als auch während des Wolfsburger Weihnachtsmarkts trug hierzu maßgeblich bei, erläutern die beiden WMG-Geschäftsführer Hofschröer und Weilmann.

Dass in der Entwicklung des Marktes keinesfalls Stillstand besteht, ist ebenfalls vielen Gästen aufgefallen. Von einem Tannenbaumverkauf und neuen kulinarischen Angeboten, bis hin zu neu komponierten musikalischen Choreografien der täglichen Lichtshow und verfeinerter Dekoration, unter anderem an der Weihnachtsbühne, gab es viele Neuheiten zu entdecken. „Das Handwerkereck, der Hugo-Bork-Platz mit dem Glasdach sowie der Winterwald – in allen Bereichen ist es gelungen, noch einladender für die Besucherinnen und Besucher zu wirken“, blickt Frank Hitzschke, Abteilungsleiter Stadtmarketing der WMG, zurück. „Die Zusammenarbeit und der stetige Austausch mit den Ausstellern und Gastronomen war sehr konstruktiv und führte zu einem reibungsfreien Ablauf.“

Wechselnde lokale Kunsthandwerker


Die Besucherinnen und Besucher konnten in den vergangenen Wochen an fast 70 Weihnachtsbuden verweilen. Die Aussteller boten einen bunten Mix aus Handwerkskunst, kulinarischen Spezialitäten, Bekleidung- und Geschenkartikeln, Kinderkarussells und verschiedenen Themenbereichen, wie dem Winterwald oder der Elfenwerkstatt. Durch die Einbindung wechselnder lokaler Kunsthandwerker und Händler, die ihre Waren beispielsweise in den originellen T1 Bullis anboten, gewann der Markt zusätzlich an Individualität. Zusammen mit den wechselnden Lichtshows und den zahlreichen aufgetretenen Künstlern bot sich den Gästen bei jedem Besuch ein anderes abwechslungsreiches Bild. Auch die kostenlose Kinderbetreuung vom Künstlerehepaar Sterz im Neuland Haus des Weihnachtsmannes war bei den kleinen Gästen, ob zur Bastelei für ein weihnachtliches Geschenk oder zum Mitmachmärchen, so beliebt, dass sie um einen zusätzlichen Tag verlängert wurde.


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