Zentrenbüros in Fallersleben und Vorsfelde öffnen

Es geht um die zukünftige Gestaltung der historischen Stadtzentren.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Pixabay

Wolfsburg. Fallersleben und Vorsfelde mit zukunftsfähigen Perspektiven unterstützen, das möchte die Stadt Wolfsburg gemeinsam mit der Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) mit der Teilnahme am Bundesprogramm Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren bewirken. Wichtiger Bestandteil dieser Zukunftspläne seien die Menschen vor Ort. Deswegen wurden in Fallersleben und Vorsfelde Zentrenbüros eingerichtet, um Ideen, Anregungen und Wünsche der Bürger aufzunehmen. Dies teilte die Stadt mit.



Eröffnet werden die Zentrenbüros in Fallersleben (Denkmalplatz 5, Räumlichkeiten des Blickpunkt Fallersleben e. V.) am Dienstag, 29. November, 18 bis 20 Uhr, und in Vorsfelde (Lange Straße 37) am Donnerstag, 1. Dezember, 17 bis 19 Uhr. Anwesend sind neben Oberbürgermeister Dennis Weilmann, Stadtbaurat Kai-Uwe Hischheide und WMG-Geschäftsführer Jens Hofschröer vor allem auch die Mitarbeitenden der beauftragten Büros raumscript und hpu, die die Ansprechpartner vor Ort sein werden.

Bürger sollen mitgestalten


„Gestaltung geht nur gemeinsam mit den Menschen vor Ort, denn niemand kennt Fallersleben und Vorsfelde besser als ihre Bürgerinnen und Bürger“, stellt Oberbürgermeister Dennis Weilmann klar. „Mit ihrer Erfahrung und der Expertise der Projektbeteiligten werden wir viele gute Ideen entwickeln und Wolfsburgs größte Ortsteile zukunftsfähig aufstellen.“

„Mit den Zentrenbüros in Fallersleben und Vorsfelde bieten wir eine sehr niederschwellige Möglichkeit für die Bürger, in der es zu Gesprächen kommt und man neue Projekte zusammen entwickelt.“ ergänzt Stadtbaurat Kai-Uwe Hirschheide.

„Auch in den Stadtteilzentren Fallersleben und Vorsfelde ist ein Strukturwandel wahrnehmbar. Die gemeinsame Gestaltung und ganzheitliche Entwicklung dieser Zentren zusammen mit der Wolfsburger Innenstadt sind daher enorm wichtig, um diesen Dreiklang zu stärken und fit für die Zukunft zu machen“, sagt WMG-Geschäftsführer Jens Hofschröer.


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