AfD feiert 2. politisches Oktoberfest in Wolfsburg


Die AfD konnte zahlreiche Gäste aus vielen teilen des Landes in Wolfsburg begrüßen. Foto: AfD
Die AfD konnte zahlreiche Gäste aus vielen teilen des Landes in Wolfsburg begrüßen. Foto: AfD

Wolfsburg/Gifhorn. Am Samstagabend folgten über 300 Besucher der Einladung der AfD nach Wolfsburg zum 2. politischen Oktoberfest der AfD-Niedersachsen. Thomas Schlick, als Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Wolfsburg, eröffnete die Veranstaltung um 18 Uhr mit einem kritischen Beitrag zur Klimapolitik und zum Arbeitsplatzabbau in der Automobilindustrie. Die AfD Kreistagsfraktion Gifhorn berichtet in einer Pressemittilung.


Weitere Festredner waren die niedersächsischen AfD-Bundestagsabgeordneten Dietmar Friedhoff und Jens Kästner. Schlussredner war die Bundestagsabgeordnete und neue bayerische AfD-Landesvorsitzende Corinna Miazga, die mit stehendem Applaus von der Bühne verabschiedet wurde. Der Kreisverband Gifhorn war mit 15 Mitgliedern und Gästen vertreten. "Ein durch und durch gelungener Abend", konstatiert Uwe Fiest, der mit so einem großen Zuspruch, in der „IG Metall Hochburg“ Wolfsburg, nicht gerechnet habe. Diese Veranstaltung zeige laut Fiest jedoch einmal mehr, dass gerade Arbeitnehmer vermehrt den Weg zur AfD fänden, dadiese die wichtigen und realen Themen der Zeit anspreche und Lösungen anbiete,so die abschließende Begründungdes stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Hartmut Viering.


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