Auto geht auf A39 in Flammen auf - Vollsperrung wegen Glätte durch gefrorenes Löschwasser

Der Fahrer konnte das Fahrzeug gerade noch rechtzeitig verlassen, ehe es komplett in Flammen aufging.

Die Feuerwehr konnte einen Totalschaden nicht verhindern.
Die Feuerwehr konnte einen Totalschaden nicht verhindern. | Foto: Feuerwehr Baddeckenstedt

Salzgitter. In der Nacht zum Mittwoch ist auf der A39 kurz vor der Anschlussstelle Westerlinde ein Fahrzeug in Brand geraten. Wie die Feuerwehr Baddeckenstedt berichtet, reagierte der Fahrer sofort und konnte das Fahrzeug rechtzeitig verlassen, ehe es in voller Ausdehnung Feuer fing. Die Gefriertemperaturen erschwerten die Arbeiten der Brandschützer. Es kam zu einer Vollsperrung der A39.


Der Fahrer bemerkte gegen 22:15 Uhr Brandgeruch und Rauchentwicklung an seinem Fahrzeug. Er steuerte das Fahrzeug sofort auf die Standspur. Kurz nach dem Verlassen brannte das Fahrzeug dann in voller Ausdehnung. Die alarmierten Feuerwehren aus Wartjenstedt, Hohenassel und Burgdorf konnten trotz des zügigen Eingreifens einen Totalschaden an dem Auto nicht verhindern. Probleme habe es bei den Löscharbeiten durch die eisige Kälte gegeben: Die Löscheinrichtungen vereisten und die Fahrbahn wurde im Bereich der Einsatzstelle spiegelglatt. Für die Löscharbeiten war die A39 in Fahrtrichtung Braunschweig voll gesperrt. Der Fahrer blieb unverletzt.


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