Baddeckenstedt. Laut Feuerwehr kam es am heutigen Nachmittag zu einem Böschungsbrand an der A39 kurz hinter dem Dreieck Salzgitter in Richtung Norden.
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Die Alarmierung ging um 16.29 Uhr ein, gemeldet wurde ein Böschungsbrand etwa 150 Meter von der Autobahn entfernt. Die Einsatzkräfte konnten auf der Anfahrt das Feuer bereits sehen, allerdings war es für sie von der Autobahn aus nicht zu erreichen. Also fuhr man von
der Autobahn ab und informierte die nachfolgenden Fahrzeuge, dass die Anfahrt über Wartjenstedt an die dortigen Kiesteiche stattfinden muss, heißt es in dem Bericht der Feuerwehr Badddeckenstedt weiter.
Totholzhaufen brannte
Vor Ort fanden die Feuerwehrleute einen stattlichen Totholzhaufen auf einer Fläche von etwa 25 Quadratmetern in Vollbrand vor und es wurde umgehend mit den Löscharbeiten begonnen. Durch Flugfeuer hatten sich auch schon ein paar neue Brandherde an der Autobahnböschung gebildet. Dafür konnten dann auch die neuen Waldbrandrucksäcke genutzt werden, die sich in der Praxis auch bewährt hätten.
Das Löschwasser konnte praktischerweise aus dem direkt nebenan befindlichen Teich genommen werden, was lange Pendelfahrten ersparte. Nach knapp zwei Stunden waren der Einsatz beendet. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Wartjenstedt, Burgdorf und Westerlinde, der stellvertretende Gemeindebrandmeister und die Polizei.
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