Anbruch der Freiluftsaison am 1. April

Endlich kann man wieder unter freiem Himmel genießen.

Ab dem 1. April laden die Freisitzflächen in der Braunschweiger Innenstadt zum Verweilen ein. Hier der Kohlmarkt.
Ab dem 1. April laden die Freisitzflächen in der Braunschweiger Innenstadt zum Verweilen ein. Hier der Kohlmarkt. | Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/ Markus Hörster

Braunschweig. Am 1. April bricht in der Braunschweiger Innenstadt die Freiluftsaison an. Auf etwa 11.000 Stühlen können es sich Besucher dann im Freien bequem machen und das kulinarische Angebot der über 180 hiesigen Gastronomiebetriebe für sich entdecken. Im Vergleich zu den Vorjahren bietet die Innenstadt insgesamt rund 1.000 Quadratmeter mehr Freisitzflächen, die zum Verweilen in der Frühlingssonne einladen. Dies teilt die Braunschweig Stadtmarketing GmbH mit.



Wenn die Tage wieder länger werden und die Sonnenstrahlen zunehmend wärmer, ist es Zeit für die Freiluftsaison in der Braunschweiger Innenstadt: Am 1. April stellen über 180 Gastronomen ihre Stühle raus. Auf einer Gesamtfläche von insgesamt rund 6.000 Quadratmetern verteilt auf die Innenstadt können Besucher dann wieder die kulinarische Vielfalt unter freiem Himmel genießen. „Wenn die Freiluftsaison anbricht, wird die Innenstadt wieder zu einem beliebten Treffpunkt für Braunschweigerinnen, Braunschweiger und Gäste, um die Frühlingssonne zu genießen“, sagt Tobias Grosch, Bereichsleiter bei der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. Dafür stehen in dieser Saison rund 1.000 Sitzgelegenheiten mehr zur Verfügung als in den Vorjahren.

Gediegenes Erscheinungsbild


Nicht nur die ersten warmen Sonnenstrahlen laden zum Schlemmen unter freiem Himmel ein, sondern auch das Angebot Braunschweiger Gastronomen bietet eine große Auswahl - ob vegan oder vegetarisch, Kaffeespezialitäten oder Cocktailkreationen, warme oder kalte Gerichte aus aller Welt. Das Stadtmarketing, der Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. sowie die Gastronomen haben sich gemeinsam auf ein einheitliches Erscheinungsbild der Freiluftflächen verständigt. Um dem gerecht zu werden, verwenden Gastronomen im Außenbereich ausschließlich hochwertiges Mobiliar und verzichten auf schrille Farben sowie auf großflächige Werbeformate auf den Sonnenschirmen.


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