Coronavirus: Sozialverband weitet WhatsApp-Sprechstunde aus

Die nächste WhatsApp-Sprechstunde findet am morgigen Mittwoch statt.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: pixabay

Braunschweig. Aufgrund der derzeitigen Corona-Krise baut der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen seine WhatsApp-Beratung aus. Bislang berät der Sozialverband einmal im Monat zu den Themen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit, Hartz IV und Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht über den Messenger-Dienst. Ab sofort stehen SoVD-Beraterinnen und -Berater einmal die Woche für Fragen zur Verfügung. Das WhatsApp-Angebot ergänzt die Beratung des Verbandes per Telefon und E-Mail. Direkte Gespräche sind aufgrund der aktuellen Lage nicht möglich. Dies berichtet der Sozialverband in einer Pressemitteilung.


„Wir merken, dass Betroffene in der momentanen Situation zahlreiche Fragen haben – etwa wenn es um Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld aber auch die Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht geht. Mit unserem zusätzlichen Beratungsangebot sind wir auch weiterhin zuverlässig für unsere Mitglieder da“, sagt Kai Bursie, Regionalleiter des SoVD in Braunschweig.

Die WhatsApp-Beratung funktioniert ganz einfach: Interessierte müssen die Nummer 0511 65610720 nur zu ihren Kontakten hinzufügen und können dann ihre Frage per WhatsApp stellen.

Die Beratung findet am 25. März, 1. April, 14. April und 21. April jeweils von 17 bis 18 Uhr statt. Weitere Termine sind in Planung und über die Internetseite abrufbar.

Telefonisch und per E-Mail ist das SoVD-Beratungszentrum in Braunschweig unter 0531-480760 oder info.braunschweig@sovd-nds.de erreichbar.


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