Braunschweig. Zur Aktualisierung des städtischen Gebäudebestandsverzeichnisses werden wieder Bauherren und Gebäudeeigentümer von der Statistikstelle der Stadtverwaltung angeschrieben und gebeten, einen kurzen Fragebogen zur Erhebung der wesentlichen Gebäudedaten auszufüllen.
Im vergangenen Jahr wurde die Befragung in den Stadtbezirken Hondelage, Volkmarode und Wenden-Thune-Harxbüttel erfolgreich abgeschlossen. Jetzt wird sie im Östlichen Ringgebiet fortgesetzt. Danach folgt der Stadtbezirk Waber-Schunter-Beberbach. Erfragt werden Informationen u. a. zur Art, dem Alter und der Beheizung der Gebäude sowie der Zahl der Wohnungen.
Grundlage für die Erhebung ist die Satzung über die Bautätigkeit in der Stadt Braunschweig. Alle Angaben werden ausschließlich für die städtische Baustatistik und die Fortschreibung des Gebäudebestandes erhoben. Sie unterliegen der statistischen Geheimhaltung und werden dementsprechend nach den Regeln des Datenschutzes nur innerhalb der städtischen Statistikstelle verwendet. Eine Veröffentlichung von Daten erfolgt nur in aggregierter, zusammengefasster Form, wie z. B. in den Tabellen des Statistischen Jahrbuchs der Stadt.
Die Teilnahme an dieser Erhebung ist gemäß Satzung freiwillig. Die Stadtverwaltung bittet die angeschriebenen Gebäudeeigentümer, mitzumachen: Verwaltung und Politik benötigen als Grundlage für eine bedarfsgerechte Planung von Wohngebieten und Infrastruktureinrichtungen Informationen über die Struktur neuer und bestehender Gebäude und Wohnungen im Stadtgebiet. Ein frankierter Rückumschlag ist beigefügt, damit den Befragten keine Kosten entstehen.
Fragen beantwortet die Statistikstelle im Referat Stadtentwicklung und Statistik, Reichsstraße 3, 38100 Braunschweig, unter der Telefonnummer: 0531 470 4105 oder per E-Mail unter statistik@braunschweig.de.
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