Hilfe in der Corona-Krise: Persönliche Beratung zu städtischen Förderprogrammen

Kulturelle Projekte, die durch Corona in die Schieflage geraten sind, können sich hier beraten lassen.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Pixabay

Braunschweig. Am Dienstag, 30. Juni, informieren die Braunschweig Zukunft GmbH und der Fachbereich Kultur und Wissenschaft erstmals seit Beginn der Kontaktbeschränkungen wieder in der Galerie einRaum5-7 im Handelsweg über Förderangebote der Stadt Braunschweig für kulturelle und künstlerische Projekte sowie Existenzgründungen. Dies berichtet die Braunschweig Zukunft GmbH.


Von 14 bis 17 Uhr können sich Kunst-, Kultur- und Kreativschaffende sowie Gründungsinteressierte von zwei Expertinnen kostenlos beraten lassen. Die Beratung bietet in zirka 20-minütigen Gesprächen einen ersten Überblick über die städtischen Förderangebote. Eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. Die Einhaltung der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln ist gewährleistet.

Die Expertinnen beraten auch zum städtischen Hilfsfonds für von der Coronavirus-Pandemie existenziell betroffene Kultureinrichtungen, Vereine, Künstler und Soloselbstständige im Kulturbereich, denen in den letzten Monaten Einnahmen und Engagements weggebrochen sind. Die Stadt Braunschweig hatte den Fonds im April eingerichtet, um Betroffenen zu helfen, die nicht oder nicht ausreichend von den Rettungsschirmen von Bund und Land profitieren. Für Kulturschaffende und Kultureinrichtungen stehen Mittel in Höhe von insgesamt einer Million Euro zur Verfügung.


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