Imagefilm über die Region feiert am 9. November Premiere


Heimatliebe, Imagefilm, Foto: Allianz für die Region
Heimatliebe, Imagefilm, Foto: Allianz für die Region | Foto: Allianz für die Region

Braunschweig. Unter dem Titel „Heimatliebe“ wirbt künftig ein neuer Imagefilm für die Region Braunschweig-Wolfsburg werben. Präsentiert wird der Beitrag erstmals am 9. November 2016 um 21.00 Uhr im Rahmen des Filmfestivals im Atrium der Braunschweiger Schloss-Arkaden.


Der Eintritt zur Premiere und zur Anschlussvorstellung ist frei. „Heimatliebe“ ist danach zwei Monate in elf Kinos der Region im Vorprogramm zu sehen.

Die regionalen Stärken in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur sind Thema des Films. „Heimatliebe ist ein Spiegelbild der Vielfalt und des Reichtums unserer Region“, so Julius von Ingelheim, Geschäftsführer der Allianz für die Region GmbH. „Diesen Schatz müssen wir gemeinsam, als Region, selbstbewusster und offensiver als bisher nach außen tragen“. Der Kurzfilm ist ein ausschließlich regionales Produkt: Insgesamt 79 Personen und Institutionen haben die Produktion unterstützt oder aktiv im Film mitgewirkt. Mit Martin Kroner wurde ein regionaler Newcomer für die Begleitmusik gewonnen. Die Umsetzung der filmischen Idee ermöglichte die Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg. Jürgen Brinkmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank BraWo: „Die Förderung des Filmprojekts ist für uns eine Form des Bekenntnisses zu unserer Region Braunschweig-Wolfsburg. Gerne leisten wir damit einen Beitrag zu deren gezielter Positionierung im Wettbewerb der Regionen“.

Einen Vorgeschmack auf die Premiere gab am Donnerstag die Projektion eines 500 Quadratmeter großen animierten Herzes auf Fassaden in der Braunschweiger Innenstadt: Ein symbolischer Ausdruck der Verbundenheit mit der Region und zugleich Ankündigung des Kurzfilms. Direkt im Anschluss an die Premiere zeigt das Braunschweiger Filmfest um 21.15 Uhr den Spielfilm „Der ganz große Traum“. Die Produktion aus dem Jahr 2011, die zu großen Teilen hier in der Region entstand, handelt von dem Braunschweiger Lehrer Konrad Koch, der den Fußball nach Deutschland brachte.


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