Kranzniederlegung im Gedenken an die Pogromnacht

von Bernd Dukiewitz


Kranzniederlegung an der ehemaligen Synagoge in Braunschweig. Foto: Bernd Dukiewitz
Kranzniederlegung an der ehemaligen Synagoge in Braunschweig. Foto: Bernd Dukiewitz | Foto: Bernd Dukiewitz

Braunschweig. Zum Gedenken an die furchtbaren Geschehnisse in der Pogromnacht am 9. November 1938 gegen die jüdischen Bürgerinnen und Bürger und ihre Einrichtungen legten Oberbürgermeister Ulrich Markurth und Vertreter einiger Verbände Kränze an der ehemaligen Synagoge nieder.


Unter den Vertretern befanden sich Mitglieder der Fraktionen im Rat, der Jüdischen Gemeinde Braunschweig, die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, die Deutsch-Israelische Gesellschaft sowie die Gewerkschaften. Es wurden die Gebete „El Male Rachamin“ und „Kaddisch“ gesprochen und in würdevoller Ruhe den Menschen gedacht.

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Anschließend fand eine Lesung mit Wlard Raveling in der Jüdischen Gemeinde Braunschweig statt. Er las aus seinem Buch „Ist Versöhnung möglich?“.

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