Braunschweig. Seit einer Woche sind Nils Ole Ulrich und Philip Brandes nun auf dem Weg in die Mongolei und haben mittlerweile den Iran erreicht. Wöchentlich berichtet regionalHeute.de von ihrer fünfwöchigen Reise.
Bereits am 17. Juli erreichten die Beiden nach einer 14-stündigen Fahrzeit die Türkei, um dann am nächsten Tag direkt die Grenze zum asiatischen Kontinent zu überqueren. Dort entdeckten Ulrich und Brandes ein für sie unbekanntes Land mit vielen Gesichtern. Vom Stau in Istanbul ging es bis auf 1.500 Meter Höhe durch kleine Dörfer und weiter in Richtung der aufstrebende Metropole Ankara. Anschließend dominierte die unendliche Weite entlang des zweitgrößten Sees das Bild.
Und auch für besondere Augenblicke reichte die Zeit in der Türkei. Am frühen Donnerstagmorgen stand eine Ballonfahrt im Sonnenaufgang über die Höhlendörfer Kappadokiens auf dem Plan.
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Von Ostanatolien in den Iran
Nachdem sich der Polo am Donnerstag noch durch die Hügel der Nordtürkei kämpfte, stand die Irangrenze am Freitag auf dem Programm. Obwohl im Vorfeld gewarnt wurde, dass es bis zu fünf Stunden dauern könne, verlief es letztendlich entspannt. Nach einer Stunde waren Ulrich und Brandes im Iran und fühlen sich dort willkommen. "'Welcome, I'm happy you are here' sind die ersten Worte, die einem im Iran entgegenkommen, wenn man auf der Straße erkannt wird", schreiben die beiden Tourenden auf ihrer facebook-Seite.Auch gastfreundlich seien die Iraner, egal ob auf der Suche nach einer SIM-Karte oder nach einer Werkstatt. Unterstützung war immer schnell gefunden.
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Fahren für einen guten Zweck
Ein wichtiger Teil der Rallye ist es, für einen wohltätigen Zweck Spenden zu sammeln. Die ersten 1.000 britischen Pfund gehen an Cool Earth. Jeden weiteren Euro, den die beiden Braunschweiger sammeln, geht an KöKi Braunschweig, einen Verein zur Förderung körperbehinderter Kinder. Ulrich und Brandes hoffen auf viele Spenden und suchen auch weiterhin nach Sponsoren, die sie unterstützen. Wer das Team bei ihrer Mission unterstützen will, kann hierspenden.
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