PSV Braunschweig übergibt Spende an FreiE Ukraine Braunschweig

Die 5.000 Euro, sollen verwendet werden, um dringend benötige Medikamente für ukrainische Krankenhäuser bereitstellen zu können.

Zur Scheckübergabe erschien die gesamte 1. Fußball-Herrenmannschaft des PSV Braunschweig.
Zur Scheckübergabe erschien die gesamte 1. Fußball-Herrenmannschaft des PSV Braunschweig. | Foto: PSV Braunschweig

Braunschweig. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums gastierte Eintracht Braunschweig bei der 1. Fußball-Herren des PSV Braunschweig Mitte Juni 2022 im PSV-Stadion zu einem Freundschaftsspiel. Ein Drittel des Erlöses hat der PSV bei einer Scheckübergabe an Tobias Volkmer vom Verein FreiE Ukraine Braunschweig e.V. beim Gesundheitstag, welcher ebenfalls im PSV-Stadion an diesem Wochenende stattfand, übergeben.



Die 5.000 Euro, sollen verwendet werden, um dringend benötige Medikamente für ukrainische Krankenhäuser bereitstellen zu können. „Erfreulicherweise stockte die Eintracht Braunschweig GmbH den erzielten Erlös von 4.200 Euro auf 5.000 Euro auf“, erklärte Helge Keller vom Fußball-Orgateam des PSV. „Wir sind froh anlässlich unseres Vereinsjubiläums nicht nur einen tollen Fußballnachmittag erlebt zu haben, sondern in diesen schwierigen Zeiten den Verein FreiE Ukraine Braunschweig e.V. mit dieser Spende unterstützen zu können“, ergänzt Christian Röhl, 2. Vorsitzender des PSV Braunschweig. Zur Scheckübergabe erschien die gesamte 1. Fußball-Herrenmannschaft des PSV Braunschweig.

Medikamente dringend gebraucht


Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon seit sechs Monaten an. Wie Tobias Volkmer erwähnte, werde noch weitere Unterstützung und Spenden benötigt, um den vom Krieg betroffenen Menschen konkrete Hilfe leisten zu können. FreiE Ukraine Braunschweig e.V. sei ein Beispiel für einen sehr engagierten Verein, der 100 Prozent seiner Spendengelder vor allem für die medizinische Hilfe in der Ukraine einsetzte, betont der PSV in einer Mitteilung am Dienstag und betont, dass für Flüchtlinge aus der Ukraine, die in Braunschweig angekommen sind, ein kostenloses Sportangebot bereitgestellt werde.


mehr News aus Braunschweig


Themen zu diesem Artikel


Eintracht Braunschweig Ukraine Krieg