Rettungshundestaffel der Malteser half, Mann vor dem Kältetod zu retten

Die Malteser weisen darauf hin, dass ihre ehrenamtliche Arbeit auf Spenden angewiesen ist.

Um Leben zu retten, müssen auch die Hunde der Malteser ausgebildet werden. Symbolbild
Um Leben zu retten, müssen auch die Hunde der Malteser ausgebildet werden. Symbolbild | Foto: Malteser Hilfsdienst e. V.

Braunschweig. In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde in einer Braunschweiger Pflegeeinrichtung ein Bewohner vermisst (regionalHeute.de berichtete). Aufgrund der kalten Temperaturen wurden unter anderem die Rettungshundestaffel der Braunschweiger Malteser sowie weitere Rettungshundestaffeln alarmiert. Nach nochmaliger intensiver Suche mit den Hunden wurde der Bewohner in einem sehr entlegenen Winkel des Geländes gefunden. Das berichten die Malteser in einer Pressemeldung.


Der Mann sei nur spärlich bekleidet und schon sehr stark unterkühlt gewesen. Der Bewohner wurde sofort erstversorgt und dann mit einem Rettungswagen in eine Braunschweiger Klinik verbracht.

Diese Arbeit unter anderem der Rettungshundestaffel der Braunschweiger Malteser erfolge rein ehrenamtlich, Gebühren für die Einsätze würden nicht erhoben. Deshalb sei die Staffel auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen. Damit könnten dann die Kosten wie Ausbildung und Training der Hunde, die Ausrüstung von Hund und Hundeführer, Fahrzeugkosten und vieles andere mehr bezahlt werden. Weitere Infos finden Sie auf der Internetseite der Malteser.


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