Wie geht es weiter mit dem Verkehr in der Nordstadt?

von Robert Braumann


Als Referent und Experte steht Dipl. Ing. Manfred Michael von der WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH zur Verfügung. Foto: privat
Als Referent und Experte steht Dipl. Ing. Manfred Michael von der WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH zur Verfügung. Foto: privat



Braunschweig. In der Braunschweiger Nordstadt sollen in den nächsten Jahren schrittweise mehr als 1.200 neue Wohnungen entstehen. Für dieses größte städtebauliche Projekt seit dem Entstehen der Weststadt haben seit dem Grundstückserwerb durch die Nibelungen Wohnbau GmbH, die Baugenossenschaft Wiederaufbau und die Braunschweiger Baugenossenschaft die Detailplanungen begonnen.

Zeitgleich läuft nun unter Beteiligung von Einwohnern auch die Planung für die straßenbauliche Verbindung zwischen Hamburger Straße, Wodanstraße und Bienroder Weg, denn mit dem neuen Wohngebiet im Bereich Taubenstraße-Mitgaustraße-Ludwigstraße sowie auf dem ehemaligen Gelände der "Braunschweiger Zeitung" am Mittelweg werden sich auch die Verkehrsströme in der Nordstadt verändern und damit die Anforderungen an die gesamte Verkehrsinfrastruktur. Die SPD in der Nordstadt möchte in einer Veranstaltung zusammen mit Einwohnern und Fachleuten diese neuen Anforderungen vorstellen und verschiedene Lösungsansätze diskutieren. Wichtige Fragen hierbei sind z.B.: Welche Auswirkungen haben die Wohngebiete auf den Verkehr in der gesamten Nordstadt? Wie kann die verkehrliche Erschließung des nördlichen Ringgebietes aussehen?Welche Rolle kann der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) einnehmen? Wie sieht es mit Fahrradfahrern und Fußgängern aus? Als Referent und Experte steht Dipl. Ing. Manfred Michael von der WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH zur Verfügung. Die Veranstaltung beginnt am 13.10.2015 um 19:30 Uhr in der Begegnungsstätte Ottenroder Straße 11d.


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