DLRG Wolfenbüttel schnuppert Wettkampfluft


Nach dem erfolgreichen Wettkampf haben die Mitglieder der DLRG Wolfenbüttel Blut geleckt. Foto: DLRG Wolfenbüttel
Nach dem erfolgreichen Wettkampf haben die Mitglieder der DLRG Wolfenbüttel Blut geleckt. Foto: DLRG Wolfenbüttel | Foto: DLRG Wolfenbüttel

Helmstedt/Wolfenbüttel. Nachdem die Ortsgruppe Wolfenbüttel bereits vor Kurzem am Lutter-Cup der Ortsgruppe Königslutter teilgenommen hat, ließen es sich die Rettungsschwimmer nicht entgehen, ebenfalls bei den Bezirksmeisterschaften am Samstag, 9. Februar in Helmstedt aufzutauchen, wie die DLRG Wolfenbüttel in einer Pressemitteilung berichtet.


In verschiedenen Disziplinen sei das Können der Mitfahrer auf eine harte Probe gestellt worden, denn neben den Wolfenbüttelern wären viele andere Ortsgruppen mit ihren besten Schwimmern gestartet. Vorab wurde im heimischen Gewässer, dem Stadtbad Okeraue, trainiert und der Trainingsablauf auf die Bezirksmeisterschaften abgestimmt.

Gleich zu Beginn des Wettkampfes hätten die Starter und Starterinnen der Ortsgruppe in den Einzeldisziplinen ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen müssen. Hierunter fielen unter anderem „100m Retten einer Puppe mit Flossen“ oder „200m Hindernisschwimmen“. Das Training habe sich schließlich mit guten Platzierungen ausgezahlt. Angefeuert von den eigenen Kameraden habe Anna Barnett, Altersklasse 15/16 weiblich, einen herausragenden 3. Platz erreicht. Anna Szardenings, Altersklasse offen weiblich, wurde Fünfte und Kai Musiol schwamm zu einem beachtlichen 7. Platz in der offenen Altersklasse männlich.

Wettkampf hat Lust auf mehr gemacht


Während der Mittagspause habe es die Möglichkeit gegeben, neue Kontakte zu anderen Ortsgruppen zu knüpfen und viele bekannte Gesichter wiederzusehen. Neben dem eigentlichen Wettkampf hätten die Teilnehmer aus Wolfenbüttel, als sogenannte „Rödler“ ebenfalls beim Aufbauen von Hindernissen und Positionieren von Rettungspuppen geholfen, sodass die Organisation am Wettkampftag rundum reibungslos abgelaufen sei.

Das Fazit der Wolfenbütteler ist eindeutig: „Wir haben Blut geleckt!“ Eine Kampfansage, die darauf hindeute, dass die Rettungsschwimmer bei den nächsten Wettkämpfen dabei sein werden und darauf hinarbeiten, zu weiteren Medaillengewinnen zu schwimmen.


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