Dreyer will sozialen Ausgleich bei Heizungsreform

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) knüpft ein Verbot von Gas- und Ölheizungen an mehrere Bedingungen.

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Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Mainz. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) knüpft ein Verbot von Gas- und Ölheizungen an mehrere Bedingungen. "Ich halte das Ziel, die Zahl von Öl- und Gasheizungen in Deutschland schrittweise zu verringern und verstärkt auf Heizsysteme zu setzen, die Wärme aus erneuerbaren Energien erzeugen, in der Sache für absolut richtig", sagte Dreyer dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).


Das Heizen trage zu einem großen Teil zum klimaschädlichen CO2-Ausstoß bei. "Zur Realisierung dieses wichtigen Zieles ist es unerlässlich, dass technische Umsetzbarkeit und sozialer Ausgleich gegeben sind", sagte Dreyer weiter. "Ich gehe davon aus, dass dies bei der Gesetzesänderung berücksichtigt ist. Dies gilt auch für die Frist."




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