Frühschoppen des SPD-Ortsvereins in Fümmelse


Von links: Horst Höfken, Falk Hensel, Dunja Kreiser, Arnd Stöckmann,
Ralf Achilles und Hiltrud Bayer. Foto: SPD
Von links: Horst Höfken, Falk Hensel, Dunja Kreiser, Arnd Stöckmann, Ralf Achilles und Hiltrud Bayer. Foto: SPD

Fümmelse. Auf dem politischen Frühschoppen des SPD Ortsvereins begrüßte der Vorsitzende Arnd Stöckmann nicht nur Mitglieder, sondern auch zahlreiche Gäste, darunter die Landtagsabgeordnete Dunja Kreiser, den Vorsitzenden der SPD Kreistagsfraktion Falk Hensel, den Vorsitzenden der SPD Stadtratsfraktion Ralf Achilles sowie die Ratsvorsitzende und Ortsbürgermeisterin von Fümmelse Hiltrud Bayer.


Die neu- und direkt gewählte Landtagsabgeordnete Dunja Kreiser dankte nochmals allen Wahlkampfhelfern. Sie habe mit ihrem Team einen guten Wahlkampf geführt und Themen gesetzt, die wichtig und interessant waren. Für die niedersächsische SPD sei das ein herausragender Erfolg. Die SPD ist stärkste Fraktion und habe somit den klaren Auftrag, die nächsten fünf Jahre zu regieren und auch die Verantwortung, dass das Land stabil und verlässlich regiert werde.

Da es für Rot-Grün nicht reicht und es auch nicht, trotz aller Gespräche, zu einer Ampelkoalition kommt, sei klar geworden, dass die Große-Koalition SPD und CDU als einzige Möglichkeit verblieben ist. Die Wählerinnen und Wähler haben entschieden und nun sei es an der SPD, daraus eine handlungsfähige Landesregierung zu bilden. Dunja Kreiser strebt einen Sitz im Innenausschuss an, da dort Themen wie Feuerwehr, Polizei und Kommunen besprochen werden, die ihr am Herzen lägen. Sie würde auch gerne im Kulturausschuss zum Thema Bildung mitarbeiten.

„Das Wahlergebnis der SPD in der Stadt Wolfenbüttel war gut und es ist immer gut im Interesse der Stadt eine direkt gewählte Landtagsabgeordnete zu haben", führte Ralf Achilles aus. Falk Hensel bemerkte auch, dass die Interessen des Landkreises Wolfenbüttel und der Region gut vertreten sind. Zum Thema Asse II sagte er: „Es wird nicht mehr über Inhalte diskutiert und vermisse eine offene und ehrliche Diskussion. Denn eine Lösung muss her, da sonst keine Rückholung.“ Auf der anschließenden Diskussion wurden unter anderem auch kommunalpolitische Themen angesprochen.


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