AfD zur Bildung und Lehrerversorgung in Niedersachen


Symbolfoto: pixabay
Symbolfoto: pixabay | Foto: pixabay

Gifhorn. Die AfD im Kreis Gifhorn äußert sich in Person von Fraktionsvorsitzendem Stefan Marzischewski-Drewes zur Lehrerversorgung in Niedersachsen. Die zugehörige Pressemitteilung veröffentlichen wir nachfolgend unkommentiert und ungekürzt.


"Aus der Presse war zu erfahren, dass in Niedersachen 1390 Vertretungslehrer zu den Sommerferien in die Arbeitslosigkeit geschickt worden sind nur um kurzfristig Ausgaben im Landeshaushalt einzusparen, das ist ein riesen Skandal, so Torsten Heilmann der bildungspolitische Sprecher der AfD Kreistagsfraktion Gifhorn. Das Verhalten des von der SPD geführten Kultusministeriums zeigt wieder einmal die typische Doppelzüngigkeit der SPD, wo auf Bundesebene vom Arbeitsminister (SPD, der übrigens nie gearbeitet hat!) gegen Zeitverträge gewettert wird und hier in Niedersachen macht der Staat selbst massenhaft davon gebrauch zu Lasten der jungen Lehrer, so geht man nicht mit dem akademischen Nachwuchs um, der händeringend an den Schulen gebraucht wird, so das Fazit von Torsten Heilmann. Leitragende sind unter anderem natürlich auch die Schüler und Eltern, drohen in Niedersachsen doch wieder mehrere 10.000 Unterrichtsstunden im neuen Schuljahr auszufallen. Daher hat die AfD Kreistagsfraktion vor einigen Tagen einen Fragenkatalog an den Landrat eingereicht, in wie fern auch die Gifhorner Schulen von der Unsitte der Sommerentlassungen von den Lehrern betroffen ist und wie der Landrat dazu persönlich steht. Gleichzeitig hat die AfD Fraktion einen Entschließungsantrag in den Kreistag eingebracht, um sich klar gegen diese unsoziale und kurzfristige Politik auszusprechen."


mehr News aus Gifhorn


Themen zu diesem Artikel


Schule Schule Gifhorn SPD SPD Gifhorn AfD